Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Maren
... trage ein schwarzen Trägerkleid, habe den BH weggelassen, und sie greift seitlich mit ihrer rechten Hand hinein, fasst unter meine Brust und hebt diese an. Stützt sie, knetet meine reife Brust. Oder hält sie zwischendurch einfach nur bewegungslos, stützt sie unterhalb meiner Areola. Und fährt mit ihrem Finger die Brustfalte entlange unterhalb meines Busens, während meine Brust in ihrer Hand liegt. Erregendes spielt sich auf der Leinwand ab. Es ist ein Erotikfilm, nein, es ist ein härterer Pornofilm, von Frauen gemacht, nur mit Darstellerinnen, und für Frauen. Ich frage sie, ob sie das was sie auf der Leinwand sieht auch gerne einmal machen möchte, und ob sie anschließend mit zu mir nach Hause kommt, wo wir es uns gemütlich machen. Sie antwortet mir mit einem Nacken streicheln, umarmt mich, legt ihre Wange an meiner, wir beide stumm, und gucken geradeaus auf die Leinwand. Sie küsst mein Ohr, beißt ganz sanft und leicht, ich drehe mich zu ihr und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ein ruhiger, zärtlicher Zungenkuss. Ich bin nass, habe aber noch die Scheu, an ihre junge Vulva zu gehen. Wir gucken den Film weiter, und die geilsten Sachen spielen sich da ab.
Ich sehe in meinen Augenwinkeln, dass sie ihre Hand auf den Schoß legt. Meine Fotze ist schon die ganze Zeit geschwollen und es riecht hier nach meinen Saft. Ihre Hand geht unter ihren Rock, und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich ziehe mein Kleid so weit hoch, dass ich meine Hand zu meinem Slip führen kann und ...
... reibe kreisförmig über die nassgesaugte Seide. Als sie sieht, dass ich meine linke Brust massiere, und ich mich mit meiner Hand unter dem Slip masturbiere, hat auch sie keine Hemmung mehr, und reibt sich schneller und bewegt dazu lasziv ihr Becken ... Wie sie wohl schmeckt?
Wir verlassen vorzeitig den Film, Hand in Hand...
Ach, meine Tagträume und Phantasien!
Ich halte in dem Laden kurz Ausschau nach ihr, aber sie hat wohl heute frei, und ich gehe in den rechten Nebenraum und schaue bei den Schuhen und Stiefeln. Was für ein Wohnzimmer hier: Edle Teppiche, Designer-Tisch in der Mitte, hinter mir an der Wand waren Stangen mit feinster Kleidung, genau wie vor mir die Wand.
Ich sitze auf der Couch mit edlen Kissen, zur rechten ist noch ein Sessel, und links die Fensterfront mit Pflanzen und Bilder. Überhaupt all die Bilder und Dekoration, und gegenüber den Fenstern, rechts von mir, wo auch der Durchgang zu den hinteren Privaträumen ist, steht eine Kommode mit Vitrinen-Aufsatz. Voller schöner Dinge. Antiquitäten, flohmarktartig auch einige Teile, Stoffdekorationen, fast wie bei mir zu Hause. Und leise Musik. Und da war tatsächlich ein Song dabei, zwischendurch, von einem Amerikaner mit einer Stimme, welche man an diesem Ort niemals erwartet hätte. Und so melodisch und melancholisch.
Ich habe eine LP von ihm, er lebt in Kalifornien. Das Cover der LP, aus dem Jahre 1983, alleine ist schon interessant: Schwarzer Hintergrund, ein Foto mit drei Männern, links ein fetter ...