Maren, 62, reich, kultiviert, luxuriös und einsam
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Maren
... irritiert. Sie muss in einem unbeobachtetem Moment den Laden betreten haben, denn ich denke die Mädchen hatten einen bestimmten Auftrag. Und stand in einem toten Winkel in der Ecke beim Vorhang. Sie muss etwas mitbekommen haben. Keine von den jungen Verkäuferinnen ist bis jetzt in den Raum gekommen zur Kundin.
Ich bringe meine Brüste wieder ordentlich in den BH, mache mich grob zurecht, meine Haare, ordne mein buntes, mit nassen Flecken behaftetes Wickelkleid und gehe auch durch den Vorhang in den Verkaufsraum. Wobei der Privatraum genau so nobel eingerichtet ist. Und ganz hinten, hinter der ersten Privatsphäre, wo weitere Räumlichkeiten sind, werden wohl die Privatpartys stattfinden. Ich erfuhr, dass ihre Mädchen auch dabei sein werden. Die "Flache" auch? Oh Gott!
Ich gehe an dieser Kundin vorbei, eine Asiatin. Sie lächelt mich an. Sie trägt ein dunkel-seidenes Oberteil mit einem tiefen V-Ausschnitt fast bis zur Gürtelhöhe. Ich sehe ihre ganze Brustfalte, die halben Brüste, seitlich verdeckt ab den Brustwarzen. Sie hat normale feste Brüste, aber etwas länglich herunter, und erst der untere Teil des Busens steht damenhaft nach außen. Und ich weiß, sie genießt diese besondere feminine Art des Schwingens ihrer Brüste. Ihre Nippel sind hart, erregt. Sie trägt dazu eine schwarze weite Lackhose, im Schritt faltig geschnitten, was weitere Phantasien bringt... Nicht nur bei Männern.
Wir lächeln uns flüchtig an und ich gehe zügig Richtung Türrahmen zum Eingangs-Bereichs und ...
... Ausgang. Hätte ich das Erlebnis gerade nicht gehabt, hätte ich diese Asiatin gefragt, ob sie nicht Lust auf einen Shopping-Bummel hat. Danach hätte ich sie zu mir eingeladen, und die Vorstellung, dass wir beide verschiedene Fetisch-Sachen anprobieren, mit Stücken aus meiner Sammlung, und die ganze Nacht unsere Wünsche und Weiblichkeit ausleben, macht mich jetzt noch kirrer.
Diese Frau ist pervers.
Den ersten Schritt zu tun, hätte ich mich bei ihr, hier, aber nicht getraut.
Zwei der Mädchen lächeln mich an - ich etwas unbeholfen und fahrig, verabschiede mich, konzentriert freundlich. Halbwegs bekomme ich das hin. Ihre Chefin ist nicht zu sehen, ich kann mir denken wo sie jetzt ist. Vielmehr, was sie gerade macht.
Ich öffne die Ladentür und drehe mich, als ich so gut wie draußen war noch einmal um, sie flüstern miteinander frech, und lassen sich das bei mir auch zeigen.
Ich greife in meine Handtasche und krame nach meinen Tabletten. Und bin kaum fähig, nach Hause zu gehen und nehme ein Taxi.
Ich hätte am liebsten sofort auf dem Rücksitz masturbiert, so geil und angespannt bin ich noch. Und wenn es eine Taxifahrerin gewesen wäre, hätte ich sie gebeten, schnell einen unbeobachteten Ort anzufahren, wo ich auf dem Rücksitz meine geile Saft-Möse ruhigstellen kann, mit Gedanken an die Chefin, die Asiatin und die flachbrüstige Kleine mit der Dreistigkeit mit einem BH. Und die Taxifahrerin, welche dann vorne sitzt, während der Taxameter läuft, wo meine Fotze läuft, wo ...