Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... schüren mein körperliches Verlangen deutlich stärker, als gedacht.
Auch wenn ich ihren Willen nach wie vor respektieren werde, wird es für mich zunehmend schwerer, meine Hände von ihr zu lassen. Ich konnte einfach nicht der Versuchung widerstehen, sie dazu zu bringen, mir einzugestehen, dass auch sie Verlangen nach mir verspürt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch sie sich von mir angezogen fühlt. Vor allem die Situation gestern in der Dusche lässt mich das zumindest hoffen.
Vorerst jedoch hat sie die Kurve gekriegt. Vorerst zumindest! Aber ich sehe in ihren Augen ein Leuchten, das ich hoffentlich richtig deute.
---
Wir stehen auf und diesmal gehe ich nackt, wie ich bin, ins Ankleidezimmer. Im Spiegel sehe ich, wie mir Toni nachschaut und dann selbst in ihrer herrlichen Nacktheit aus dem Bett steigt und hinter mir herkommt.
Im Ankleidezimmer suche ich meine Sachen zusammen, als sie an mir vorbeigeht und wie zufällig bei mir streift. Ich spüre deutlich zuerst ihre Hüfte, die meinen Oberschenkel berührt und dann ihre Brüste, die sich gegen meinen Rücken drücken, während sie recht umständlich einen frischen Tanga aus dem Schrank nimmt. Während die erste Berührung tatsächlich auch Zufall sein könnte, ist die zweite eindeutig provoziert. Und das auch noch recht auffällig. Das kleine Biest spielt mit mir! Na warte, das kann ich auch.
Ich manövriere mich hinter sie und gebe dann vor, etwas von ganz oben zu benötigen. Dabei lege ich die linke Hand ...
... auf ihre Hüfte und dränge mein Becken gegen ihren süßen Hintern. Nun muss sie meinen Schwanz deutlich spüren, der gegen ihren Po gedrückt wird. Sie schaut mich ganz irritiert an, lächelt dann aber.
"Ich hätte gedacht, das Ankleidezimmer sei größer", grinst sie mich frech an.
Das kleine Biest versteht das Spiel meisterlich und genießt es. Es war so nicht von ihr geplant. Nun aber will sie mich offensichtlich aus der Reserve locken, um nicht selbst ihre eigene Bedingung brechen zu müssen. Das mit dem Doppelzimmer war tatsächlich eine sachliche Überlegung von ihr. Da bin ich mir fast sicher. Aber langsam merkt sie, dass zwischen uns eine Intimität aufkommt, die erregend und wunderschön ist.
Ich habe keine Zweifel mehr, dass auch sie die Situation erregend findet. Ich bemerke, dass ihre Atmung sich ein klein wenig beschleunigt, als ich mich von hinten gegen sie lehne und mein Becken gegen den süßen Po drücke. Ihre Brustwarzen stehen hart und senkrecht ab. Sie zappelt auch etwas herum, als ob sie ihr Fötzchen jucken würde. Das sind doch untrügliche Zeichen?
Sie verschwindet sie aus dem Ankleidezimmer und als ich bekleidet ins Schlafzimmer zurückkomme, ist auch sie angezogen und wartet geduldig auf dem Bett sitzend auf mich.
---
Ich habe Renate gestern Abend gebeten, das Frühstück auf der Terrasse vorzubereiten. Der Garten ist gerade in der Morgensonne besonders schön und diesen Anblick will ich Toni nicht vorenthalten. Ich vergewissere mich, dass alles da ist und ...