Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Zu lange habe ich mich schon zurückhalten müssen. Ich wälze mich über sie und übernehme die Kontrolle. Aber auch sie ist nicht abgeneigt, denn sie legt sich auf den Rücken und spreizt bereitwillig die Schenkel. Mit einem kurzen Griff prüfe ich, ob sie auch feucht genug ist und als ich feststelle, dass sie am Auslaufen ist, setze ich meinen schon harten Pfahl an ihrer Grotte an und teile damit ganz vorsichtig ihre Schamlippen.
Es ist herrlich, ihr Geschlecht zu spüren. Meine Eichel versinkt langsam in ihrer weichen, warmen und feuchten Höhle. Es ist unglaublich schön. Toni ist recht eng und mein Schwanz wird deshalb fest von ihrem geilen Fleisch umschlossen. Ich bin ganz vorsichtig. Immer noch habe ich das Bild des Schmetterlings vor Augen.
"Mein Gott, ist das geil! Fick mich, ich gehöre dir! Ich bin dir auf immer und ewig verfallen!", stöhnt sie.
Ich schiebe meinen Lümmel tiefer in ihr Fötzchen, das mich willkommen heißt und eng umschließt. Endlich! Zuerst verschwindet nur meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen, dann folgt auch der Schaft. Auch er schiebt sich ganz schön tief in ihrem Unterleib. Aber ich will ihn nicht gleich beim ersten Eindringen bis zum Anschlag in sie pressen. Ich will es genießen, diesen jugendlichen Körper in Besitz zu nehmen. Deshalb ziehe ich mich etwa auf halbem Weg wieder zurück und ernte damit ein bedauerndes Seufzen.
"Ich bin nicht zerbrechlich. Fick mich! Ich halte einiges aus", keucht sie mir erregt ins Ohr.
"Ah!", ...
... entfährt es ihr genießerisch, als ich ihn wieder in ihren Körper hineinschiebe.
Diesmal bin ich weniger vorsichtig und drücke mein Becken mit Kraft gegen ihre Schamgegend, die sie mir ungestüm entgegenreckt. Sie will tief und hart gefickt werden, das sehe ich auch an der Gier in ihren Augen. Mein Gott ist das schön, als ich ganz in ihrem Körper bin. Ich stecke bis zum Anschlag in diesem wunderbaren Schmetterling.
"Fick mich, ich halte das nicht mehr aus!", bettelt sie regelrecht danach, von mir genommen zu werden.
Ich habe schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. Gerade auch deshalb ist dieser Fick so einmalig, so überwältigend für mich. In langen, genießerischen Zügen fahre ich immer und immer wieder bei ihr ein und aus. Sie drückt mir gierig ihr Becken entgegen, sie will es, sie braucht es!
Ich versuche mich so gut ich kann zurückzuhalten, aber es wird immer schwieriger, ich bin so unglaublich erregt und die Lust baut sich unglaublich schnell auf, zu ungeahnter Höhe.
"Verhütest du?", fällt mir gerade noch ein.
"Ja, ich nehme seit kurzem die Pille", keucht sie recht undeutlich. Auch sie ist stark erregt.
Von diesem Moment an, gibt es für mich kein Halten mehr. Ich lasse los und drücke meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Als der erste Schub meines Samens in ihren Unterleib geschossen wird, lässt auch Toni los. Sie keucht und stöhnt schon länger, als nun aber der Höhepunkt über sie hereinbricht, entfährt ein spitzer, heller Schrei ihrer Kehle. Sie ...