Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... dann gut. Ansonsten kehren wir nach Kroatien zurück und verbringen dort die Zeit, die uns noch bleibt. Einverstanden?", schlage ich vor.
"Du willst mich nicht loslassen", meint sie verträumt.
"Nicht jetzt und nicht so."
"Das ist so lieb von dir. Ok, wir machen es, wie du sagst. Und sollte es mit mir früher zu Ende gehen, dann fahren wir früher nach Kroatien."
"Natürlich. Versprochen ist versprochen."
Ich gebe Toni einen zärtlichen Kuss. Ich bin ihr dankbar, dass sie mir diese vier Wochen Zeit zugesteht. Wenn ich eine Lösung finde, dann gut. Und auch sonst habe ich zumindest etwas Zeit, mich mit unserem Schicksal abzufinden.
Toni schaut mich nach dem Kuss dankbar an. Ich glaube sie hat verstanden, was in mir vorgeht. Sie kuschelt sich an mich und sucht in meinen Armen Schutz.
"Danke", meint sie.
"Wofür?"
"Dass du mich nicht einfach aufgibst."
"Wie sollte ich?"
"Du bist der erste, der mit mir und für mich kämpfen will. Dem meine Wünsche wichtig sind und der alles tut, um mich glücklich zu machen", sagt sie unter Tränen und küsst mich dann erneut.
Wir trinken den Wein aus und gehen ins Schlafzimmer. Dabei nehme ich sie um die Taille und halte sie fest. Es ist keine besitzergreifende Geste, ich will sie vielmehr schützen. Ich würde sie gerne vor allem Übel dieser Welt beschützen.
"Und was willst du tun?", kommt vorsichtig ihre Frage.
"Ich würde gerne mit deinem Arzt sprechen. Und wir werden für dich eine Arbeit organisieren. Ich habe ...
... auch schon eine Idee."
"Was für eine?", meint sie neugierig.
"Das verrate ich dir erst morgen", necke ich sie.
"Du Schuft!", kommt ihre Antwort prompt.
Dabei aber lächelt sie und gibt mir einen gespielten Rempler zwischen die Rippen.
"Es ist schön, dass du mir trotz allem einen Job suchst und das Leben normal weitergehen lässt. Nicht wie meine Eltern, die einfach abgeschlossen haben", antwortet sie ernst. "Klappe zu, Affe tot."
Im Zimmer angekommen küsst sie mich erneut. Es ist ein langer, sehr inniger und zärtlicher Kuss. Wir legen beide unsere ganze Liebe in diese sinnliche Berührung. Wir lassen uns aufs Bett fallen und wälzen uns ein wenig hin und her, während wir uns eng umschlungen küssen. Nach einer ganzen Weile, beginnt Toni, mich langsam auszuziehen und auch ich öffne daraufhin ihre Jeans und versuche diese über ihren knackigen Hintern zu streifen. Dazu lege ich meine Hände auf ihren Po. Mein Gott sind das zwei wunderschöne Arschbacken, die ich in den Händen halte.
Ich wage mich noch ein Stückchen weiter und gleite mit den Fingern zwischen ihre Schenkel. Dort lasse ich sie unter das Bändchen ihres Tangas rutschen und werde augenblicklich von ihrer Wärme und Feuchte empfangen. Toni ist geil! Sie ist am Ausrinnen.
Ich spiele mit den Fingern einige Zeit an ihrer Muschi, streiche über die Schamlippen und dringe schließlich ganz leicht in ihre Weiblichkeit ein. Immer wieder hält sie dabei den Atem an, stöhnt leicht und wackelt genießerisch mit ihrem Po ...