Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... hin und her. Es ist ein sehr zärtliches Spiel und es spiegelt die Vertrautheit wieder, die wir auch körperlich haben. Es ist einfach nur wunderschön!
Wir lassen und Zeit und genießen die Zweisamkeit. Es dauert ganz schön lange, bis wir beide schließlich nackt im Bett liegen und uns nach wie vor in unserem Kuss verlieren. Weder Toni noch ich haben Eile. Wir wollen jeden Moment voll auskosten. Jeden Moment, der uns noch bleibt.
"Löffelchen?", meint Toni nur kurz.
"Ja, das ist schön", antworte ich.
Toni dreht sich auf die andere Seite und streckt ihren süßen Hintern heraus und mir entgegen. Mein Schwanz steht schon hart und bereit, ihre Muschi ist klatschnass. Ich setze meine Spitze an ihrer Spalte an und schiebe mich langsam in sie hinein. Es geht ganz leicht, ohne Druck und ohne Mühe. Mein Pfahl flutscht förmlich in ihren Lustkanal und weitet ihn. Genau wie ich es gewohnt bin und wie ich es mag.
Als ich damit beginne, sie ganz langsam zu stoßen, stöhnt sie immer wieder auf. Es ist ein ganz sanftes Liebesspiel, fast schon wie ein ruhiger Tanz, ein Tanz unserer Körper. Die Reizung, die dabei entsteht, ist sanft und zart. Aber sie hallt im gesamten Körper wieder, wie Wellen, die sich durch diese Ruhe und Sanftheit des Liebesspiels erst richtig ausbreiten können und im Inneren des Unterleibes ein Vibrieren auslösen. Ich kann nicht genau sagen, ob es auch Toni so empfindet, aber sie gibt sich genießerisch dem Spiel hin und ich habe den Eindruck, ihr geht es ähnlich ...
... wie mir.
Während ich nur sanft in sie stoße, schiebt sie mir ihren Hintern ein wenig weiter entgegen, damit ich noch tiefer, noch leichter in sie eindringen kann. Ich habe noch nie so sanft gefickt, aber es ist einfach traumhaft. Die Lust steigt nur ganz langsam an, ergreift dafür aber spürbar jede Faser meines Körpers. Es ist eine Sanftheit in diesem Liebesspiel, die einfach einzigartig ist. Und sie spiegelt die Stimmung des Momentes perfekt wieder. Unsere Beziehung ist innig und tief. Die Wellen unserer Erregung erreichen unsere Herzen, wo inzwischen auch unsere immense Liebe angekommen ist. Liebe und Erregung verbinden sich dort zu einem großen Ganzen, das allem trotzen wird, selbst dem Tod. Dieses Gefühl wird über den Tod hinaus weiterleben. Egal was kommen wird!
Durch die Sanftheit unserer Bewegungen wächst die Lust nur langsam in uns. Sie türmt sich aber allmählich auf. Sie braucht natürlich viel mehr Zeit, um sich aufzustauen, erreicht aber dennoch den Gipfel und entlädt sich schließlich mit einer nie gekannten Intensität. Die Erwartung, dass das Verlangen endlich über mich hereinbricht, steigert die Wirkung ungemein.
Es ist aber auch kein lauter, kräftezehrender Höhepunkt, der schließlich über uns hereinbricht. Es ist vielmehr ein ruhiger, selbst tief im Inneren noch überdeutlich spürbarer Orgasmus, der wie eine sanfte Welle unser Innerstes streift und unseren ganzen Körper flutet. Er hält auch viel länger an und scheint damit weniger vergänglich zu sein, als ...