1. Der Club 3


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: me

    ... den Knien heruntergezogener Jeans vor meinem Mitschüler.
    
    Als dieser sich vor mich hin kniete, hielt ich instinktiv die Hände vor meine Scham.
    
    Jetzt hab dich nicht so. Ich werde dir schon nichts weg sehen! Meinte er daraufhin. Außerdem wirst du spätestens Morgen deinen Hintern der ganzen Clique präsentieren, da ist es doch besser schon mal ein wenig zu üben!
    
    Du wirst jetzt schön deine Finger da weg nehmen! Befahl er mir. Und ich werde mir dann in aller Ruhe deine Schätze ansehen!
    
    Wie zu einer Salzsäule erstarrt stand ich da, als er meine Hände mit sanfter Gewalt zur Seite weg nahm.
    
    Ich rührte mich auch nicht, als er seine Finger in den Bund meines Höschen hakte, und dieses schließlich langsam bis zu meinen Knien herunter zog.
    
    Er war der erste Junge, der mich so sah.
    
    Meine nackten Schamlippen waren nur dreißig Zentimeter vom Gesicht eines meiner Mitschülers entfernt!
    
    Seinen Blicken völlig ausgeliefert!
    
    Vor meinem inneren Auge konnte ich genau sehen, welchen Anblick er gerade genoss. Denn als ich an diesem Morgen im Bad gewesen war, hatte ich mich sehr genau im Spiegel angeschaut.
    
    Daher wusste ich auch, das ihm nicht viel verborgen blieb. Denn da mein Schamhaar nur aus sehr spärlichem rotblondem Flaum bestand, konnte er nun sehen, wie sich meine großen Schamlippen nach vorne wölbten.
    
    Da diese recht kräftig waren, würden sie die kleinen Labien vollständig bedecken. So das nur ein schmaler Spalt dazwischen zu sehen war.
    
    Ich sah auf Andreas ...
    ... hinab, und hatte das Bild, das sich ihm bot im Kopf.
    
    Dieser drohte mir zu platzen, so sehr hatte die Scham von mir Besitz ergriffen.
    
    Er fasste mich an der Hüfte, und drehte mich langsam im Kreis.
    
    Durch die Hose, die nun bis auf die Füße herunter gefallen war, konnte ich dabei nur kleine Trippelschritte machen.
    
    Aber ich folgte seinen Händen, und zeigte mich ihm von allen Seiten.
    
    Zweimal drehte er mich um meine Achse, und betrachtete sich meinen entblößten Unterleib. Dann gab er mir einen Klaps auf den Hintern, und sagte:
    
    Sehr schön, du kannst dich jetzt wieder anziehen!
    
    Als ich mich mit hochrotem Kopf bückte, um meine Hosen wieder hoch zu ziehen, kniete er hinter mir, und fasste mir voll zwischen die Beine!
    
    Als ich seine Finger an meiner intimsten Stelle spürte, versuchte ich diesen aus zu weichen. Dabei verlor ich das Gleichgewicht, und stürzte zu Boden.
    
    Ist ja schon gut! Sagte er besänftigend, während er sich aufrichtete. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen!
    
    Spöttisch lächelte er auf mich herab, als ich versuchte mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Durch die enge Jeans, die um meine Knöchel hing, dauerte es etwas, bis ich mich wieder auf die Füße gearbeitet hatte.
    
    Während ich mich nun nach und nach wieder anzog, lehnte er sich genüsslich an die Wand, und sah mir zu.
    
    Als ich fertig war, nahm er meine Hand, und zog mich hinter sich her zu den Anderen, die vor der Kellertüre auf uns warteten.
    
    Und, wie war es? Fragte Michael, als ...
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