Der Prinz
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... klingt einleuchtend, wenn du es so erklärst."
"Jetzt hast du es auch verstanden und ich bereue es nicht, dich mit etwas härteren Mitteln dorthin gebracht zu haben. Du musstes verstehen, dass du auf mich eingehen und mit mir reden musst, wenn es mit uns klappen soll. Es ging nicht nur um Leyla und Amy. Es ging vor allem auch um uns."
"Das habe ich jetzt verstanden. Du bist eine sehr kluge Frau."
"Ich hatte im Rahmen meines Studiums auch ein Semester lang Psychologie als Nebenfach", grinse ich.
"Eine Miniseelenklempnerin", lacht er.
"Schon sehr mini", stimme ich in sein Lachen ein.
Er zieht mich in eine enge Umarmung, dann legt er seine Lippen auf meine und endlich küsst er mich. Ich zerfließe, weil er mich so stürmisch und so leidenschaftlich küsst, wie schon lange nicht mehr. Ich genieße es in vollen Zügen. Mir haben seine Zärtlichkeiten ja auch gefehlt und auch ich habe mich danach gesehnt.
Aber Ahmed will nicht nur küssen. Fast schon ungeduldig schält er mich aus meiner Kleidung und zieht auch sich gleichzeitig aus. Er kann es kaum mehr erwarten, bis wir endlich beide nackt auf dem Bett liegen, er sich meine Beine auf seine Schultern legt und kurz prüft, ob ich feucht bin. Natürlich bin ich es, denn auch ich habe mich die ganze Zeit nach Sex mit ihm gesehnt.
Ungestüm dringt er in mich ein, bohrt seinen hammerharten Bolzen in mein Inneres und legt sofort los. Er fickt mich mit einer Innbrunst, als sei er beim Ertrinken. Aber auch ich will ihn ...
... endlich wieder spüren, intensiv und tief in mir drinnen. Er soll mich weiten und mir diese unglaublich heftigen Reizungen schenken, die ich so sehr vermisst habe.
Ahmed erfüllt meine Wünsche, und zwar so gut, wie nur er es kann. Er vögelt mich mit einer Energie und Ausdauer, wie es heftiger nicht sein könnte. Aber es tut so unglaublich gut, ihn zu spüren, ihn zu fühlen und ihn mir so nahe zu wissen. Ich zerfließe unter jedem neuen Stoß, unter jedem neuen Eindringen und unter jeder Bewegung in einem Inneren.
Es ist purer, triebgesteuerter Sex, keine Spielchen, kein Hinauszögern und kein Stellungswechsel. Ahmed bohrt, sich einem animalischen Trieb folgend, immer und immer wieder in meinen Unterleib und ich möchte es nicht anders. Ich will hart und heftig genommen werden, ich will die Lust so innig spüren, wie nur möglich und ich möchte nur noch zum Höhepunkt kommen.
Es dauert dann auch nicht lange, bis die Erregung in mir immer stärker ansteigt, schließlich über mir zusammenbricht und mich überrollt, wie ein heftiger Orkan. Die Lust fegt wir ein Hurrikan durch meinen Körper, erreicht jeden Winkel und lässt alle anderen Gefühle in mir verschwinden. Mein Körper bäumt sich auf und heftige Kontraktionen sind die Folge. Aber auch Ahmed kommt zum Höhepunkt. Ich fühle am Rande, wie sich etwas Warmes in mir ausbreitet und mein Inneres flutet.
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Als ich am Morgen erwache, scheint mir die Sonne mitten ins Gesicht und ich muss gegen sie anblinzeln. Ahmed ist nicht mehr im Bett ...