1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zugleich unglaublich geil. Wir verlassen die Toilette und er schiebt mich mit nassgefickter geilsaftbrennender Votze vor sich her wieder in den Gastraum der Eisdiele.
    
    Thorsten gibt mir noch einen flüchtigen spöttischen Kuss und lässt mich mit den Fotos und einem Geldschein zurück.
    
    Das Ficken in der Toilette hat mir die Salbe direkt weiter tief in die Votze getrieben und so spüre ich nicht nur seinen Schwanz noch immer, als würde er mich noch genau hier rammeln, sondern dazu kommt noch, dass er mir mit der Salbe einen Feuerball in den Unterleib gevögelt hat, Jedenfalls fühlt es sich so an und ich wimmere leise. Der kleine Italiener kommt prompt erneut vorbei und schaut Thorsten hinterher.
    
    Dann fragt er höflich, ob alles in Ordnung sei, natürlich nicht ohne erneut auf die Fotostapel zu schielen. Die habe ich inzwischen aber vorsorglich schon mit verkehrt herum liegenden Fotos abgedeckt. Dennoch bleibt das Gefühl vom ertappt worden sein und mein Dauerrot im Gesicht will einfach nicht weniger werden. Ich setze mich stolpernd hin. Ich stottere irgendwas wie ... " ... die Rechnung bitte ..."
    
    ... und er geht glücklicherweise.
    
    Oh Mann, musste mir Thorsten die peinlichen, geilen Bilder unbedingt in der Öffentlichkeit geben. Hätte er sie mir nicht daheim in meinem Zimmer geben können? Ich weiß nur eines, als der Kellner mit der Rechnung kommt reicht das Geld, welches mir Thorsten dagelassen hat, um ein paar Cent nicht. Außer meinen Personalausweis, den ich mir in der ...
    ... Arsch-Tasche meines ausgefransten, viel zu kurzen Jeansrock gesteckt habe, habe ich aber absolut nix dabei.
    
    Verdammt! Er sieht meine Verlegenheit und nimmt einfach das oberste Foto von einem der drei Stapel, ohne dass er es vorher angesehen hätte und geht. Ich will was sagen, aber mir versagt die Stimme Er hat zum Ausgleich der Rechnung einfach eines meiner Nacktbilder genommen. Ich hoffe inständig, dass es eines der harmlosen ist und mein Gesicht darauf nicht zu erkennen ist, sonst bin ich geliefert und kann mich hier nie wieder blicken lassen. Wobei? ist es nicht sowieso alles schon zu spät? Bevor er zurückkommt und vielleicht ein anderes, oder mehr Bilder will, raffe ich alles zusammen und verschwinde schnell aufs winzige Eisdielen-Klo für Frauen.
    
    Die vielen Fotos sind ein Problem und ich wickele sie in den unteren Rand meines Pullovers. Dass man deshalb jetzt noch viel besser sehen kann, dass der Jeansrock nicht viel mehr als ein breiter Gürtel ist und mein Bauchnabel zu sehen ist, ist mir jetzt erst einmal völlig egal.
    
    Oh, wie es brennt und juckt und glüht zwischen meinen Beinen. In meinem Mini-Minirock hat sich sogar ein nasser Fleck gebildet. Wie peinlich! Ich würde mir gerne Erleichterung verschaffen, aber mehr als mit zusammengekniffenen Augen und zusammengebissenen Zähnen, mit rauem Klopapier, so viel wie möglich von der Creme und meinen flüssigen Absonderungen weg zu wischen, schaff ich einfach nicht.
    
    Es führt nur dazu, dass jetzt auch mein Arschloch zu ...