(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.4

... Das ist es, Jacob, hämmere in diesen Arsch! Oh Gott, ja, fick mich wie eine verdammte Hure. Fick mich, Jacob, fick mich!!! Lass mich abspritzen!" Weiter und weiter und weiter.

Es ging erstaunlich leicht, stellte er fest. Nein, er hatte nicht erwartet, dass Claudias Arsch noch jungfräulich war. Aber dass ihr Rektum so elastisch, so einladend, einsaugend war, damit hatte er nicht gerechnet. Wenn er sich in Gina Lisa oder eines der anderen Hinterteile seiner jungen Assistentinnen hineinbohrte, die ihm so gerne all ihrer Löcher zur Verfügung gestellt hatten, waren sie noch richtig eng. Hier hatte er eine vor sich, die schon oft gebumst und einige Schwänze auch in ihrem Arsch gehabt haben musste. Offensichtlich auch deutlich größere als seiner. Was nur teilweise richtig war: tatsächlich genoss Claudia hin und wieder einen Arschplug zu tragen. Auch bei offiziellen Veranstaltungen verzichtete sie nicht immer darauf. Und mit den Jahren waren die Plugs immer dicker geworden, um Claudias Lüste wirklich befriedigen zu können.

Er dachte nicht, dass es möglich wäre, aber ihr Reden hat ihn noch aufgeregter gemacht als zuvor. Er war entschlossener denn je, sie besser zu ficken als sie jemals es zuvor erlebt hatte. Als er ihr schönes blondes Haar zurückzog, schien es sie über den Rand zu bringen.

Jetzt nahm Jacob Tempo auf. Er zog sie richtig über seinen Schwanz, versuchte ihr den schon weit offenstehenden Arsch noch weiter aufzureißen, so dass der Bürostuhl heftig aufgrund der ...

... Erregung wackelte. Zum Glück hatte sie ihn schon fest an den Schreibtisch geschoben.

Jacob grunzte und Claudia stöhnte und schrie. Immer wieder forderte sie ihn auf, es ihr heftiger, kräftiger zu besorgen. Ihr Mann tat es nur noch selten und auf die jungen Studenten, die sie umgaben, hatte sie keinen Zugriff. Einen Skandal wollte und konnte sie sich als Professorin nicht leisten.

„Oh verdammt, ich werde abspritzen!!!" schrie sie.

Und sie tat es. Die Arschbacken griffen ineinander und Claudia presste sie bewusst noch stärker zusammen. Wie ein Schraubstock umklammerten sie seinen Schwanz, als Claudia ihren zweiten intensiven Orgasmus erlebte. Mit dem neuen Gefühl, dass sie seinen Schwanz melkte, kombiniert mit dem süßlichen Duft der Flüssigkeit, die aus ihrer unglaublichen Muschi strömte, konnte er es nicht mehr ertragen. Ein paar Minuten zuvor war er in ihren Mund gekommen und jetzt schickte er seine zweite Ladung heißes Sperma tief in ihrem immer noch knackigen Arsch. Jacob erhob sich und verließ das Zimmer in Richtung Saal. Als er an Luisa und Philipp vorbeikam, lächelte er und gab Philipp ein triumphierendes High Five. Dann war er weg.

Philipp blickte von Luisa zu Claudia und zurück. Die junge Schwanzlutscherin, die immer noch ihr Kleid trug. Die ältere Wissenschaftlerin, die durchgefickt mit gespreizten Schenkeln erwartungsvoll auf dem Sofa saß. Die Entscheidung war schwer und doch eindeutig. Philipp verließ Luisa, um seinen Schwanz in Claudias Fotze zu begraben. ...