1. Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag"


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    „Die Geschichte des Sklaven Fritz"
    
    Vorwort
    
    Meine Geschichten erzählen von der Sklaverei und spielen in einer fiktiven Welt, mit einer unrealistischen Gesellschaft. Für die Schilderung meiner Erniedrigungsphantasien ist sie ein idealer Hintergrund.
    
    Es gibt: Sexuelle Erniedrigung, Bisexualität, nackte Zurschaustellung, körperliche Züchtigung, Pinkelspiele, Elektrofolter, Cuckolding aber auch Herzschmerz und Liebe.
    
    Die Geschichte des Sklaven Fritz ist die Fortsetzung der Erzählung „Die Sklavenversteigerung". Sie beginnt, als der Sklave Fritz vom Verkauf seines Freundes, dem Sklaven Fred erfährt. Auch er wird verkauft und lernt das Sklavenleben und die Liebe kennen.
    
    Beide Geschichten funktionieren unabhängig von einander. Da der zeitliche Ablauf und die Ereignisse auf einander folgen , empfiehlt es sich, „Die Sklavenversteigerung" zuerst zu lesen.
    
    Mein besonderer Dank gilt allen, die meine erste Geschichte positiv begleitet haben. Gute Bewertungen, schöne Kommentare und positive Rückmeldungen, haben mich zum Schreiben der zweiten Geschichte motiviert.
    
    Jetzt wünsche ich allen viel Erfolg beim Lesen.
    
    Bononanie, 2021
    
    Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 01 „Sklavenalltag."
    
    In den unendlichen Weiten der erotischen Phantasie gibt es ein Land in dem Menschen andere Menschen als Sklaven halten. Die Herrenmenschen, wie sie sich selbst nennen, züchten die Sklaven in staatlichen Sklavenzuchtanstalten und bereiten sie dort auf ein Leben als gehorsame ...
    ... Untertanen vor.
    
    Die Sklaven und Sklavinnen verrichteten die niederen Tätigkeiten. Überall sind sie als Fabrik-, Bau- oder Feldarbeiter, als Reinigungs- oder Servierkräfte, Küchen- oder Produktionshelfer im Einsatz. Im privaten Bereich müssen Haussklaven und -sklavinnen ihrer Herrschaft dienen. Da blieb es nicht aus, dass sich auch eine umfangreiche sexuelle Benutzung etabliert hat.
    
    Der Sklave Fritz war ein Haus- und Lustsklave. Er stand in der Waschküche, war mit Bügelarbeit beschäftigt und nur mit einem kleinen, schwarzen Slip bekleidet. Mehr gab ihm seine Herrschaft nicht anzuziehen. Fritz war ein schöner, junger Bursche, mit einem athletischen Körper und blondem Haar.
    
    Seine Herrschaft bewohnte ein großes Haus mit Garten. Fritz war ihr einzigster Sklave und hatte dementsprechend viel zu tun. Als das Rufsignal aus dem Wohnzimmer kam, richtete er sein Höschen, der Penis hatte immer rechts zu liegen und eilte nach oben. Seine Herrin saß zusammen mit einer anderen älteren Frau in der Sitzgruppe vor dem Kamin. Fritz kniete vor ihnen nieder, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sagte: „Da bin ich gnädige Frau, sie haben nach mir gerufen."
    
    Sie war seine erste Herrin. Frau Bumskötter war Anfang Sechzig und wie die meisten Herrenmenschen etwas fettleibig. Ihr Mann, Fritzens Herr war einer der Chefs in der Sklavenzuchtanstalt, in der Fritz aufgewachsen ist. Die leitenden Angestellten der Zuchtanstalt konnten einmal im Jahr einen Jungsklaven oder Jungsklavin zum Festpreis ...
«1234...7»