Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag"

... der gelbe Apparat zuckte schneller.

Jedes mal wenn sich das gelbe Ding zusammenzog. blies aus mehreren kleinen Löchern kalte Luft auf Fritzens blanke Eichel. Er hatte Mühe das geil zu finden. Aber um nicht die Schuld am Versagen der Maschine zu bekommen, versuchte er sich gedanklich zu stimulieren. In letzter Zeit ging das am Besten, wenn er sich vorstellte, wie er es mit Nele trieb.

Nele ist eine dunkelhäutige Schönheit und die neue Sklavin von Herr und Frau Dose, den Nachbarn der Bumskötter. Bei einem gemeinsamen Grillabend, mussten Fritz und Nele, zum Vergnügen ihrer Herrschaft und nach deren Anweisung miteinander spielen. Sie haben nackt vor ihnen getanzt, sich gegenseitig geleckt und geblasen, sich aneinander gerieben und befummelt. Fritz durfte auf die dunklen Brüste spritzen und alles ablecken. In dieser Nacht konnte er lange nicht einschlafen, noch dreimal hatte er sich einen runter geholt.

Jetzt lag er nackt vor seiner Herrin und Frau Dickbär auf dem Couchtisch, an seinem Schwanz ratterte eine seltsame Wichsmaschine und es wurde erwartet, dass er abspritzt. Fritz schloss die Augen und stellte sich vor, wie die nackte Nele vor ihm liegt, ihre Beine spreizt und er in sie eindringt. Es funktionierte und geilte ihn so richtig auf.

Nur die Stimulationen an seinem Schwanz reichten nicht aus, um ihn zum Spritzen zu bringen. Das gelbe Gerät wirkte lediglich am Schaft des Penis, während die Eichel nur mit kalter Luft angeblasen wurde. Nach einer Weile schob Frau ...

... Dickbär das gelbe Gerät an Fritzens Schwanz mit der Hand hin und her. Die Vorhaut wurde ein paar mal über die Eichel geschoben, Fritz saugte in Gedanken an Neles braunen Brüsten und die Erregung reichte aus, um ein wenig Sperma abzuspritzen.

Es war offensichtlich, dass der geniale Melkomat den blumigen Versprechungen nicht gerecht wurde und die Vertreterin erklärte: „Der Melkomat wurde für einen durchschnittlichen Sklavenpenis konzipiert. Bei einem solchen Sonderformat kann es daher zu Funktionsstörungen kommen." Sie demontierte das gelbe Plastikteil und Fritz war froh dieses Ding los zu sein. Danach wurde er wieder an seine Arbeit geschickt.

Am Nachmittag war Fritz im Garten beschäftigt. Er trug nur den kleinen schwarzen Slip und die Sonne wärmte seine nackte Haut. Mit einem kleinen Messer schnitt er Rhabarber ab, in einer Schüssel hatte er schon Erdbeeren geerntet. Sein Auftrag war, einen Kuchen zu backen, da morgen Frau Angela und Herr Paul Knüppel, die Bekannten seiner Herrschaft, zu Besuch kommen sollten.

Fritz freute sich, endlich würde er Fred wiedersehen. Fred war der Sklave von Herr und Frau Knüppel und sein einzigster Freund. Sie kannten sich schon in der Sklavenzuchtanstalt und wussten nicht , dass sie Halbbrüder sind. Wenn ihre Herrschaften sich gegenseitig besuchten, dann mussten die beiden Sklaven immer irgendwelche Wettkämpfe austragen. Sie mussten Öl-Catchen, sich gegenseitig wichsen oder blasen und wer zuerst spritzte hatte verloren. Sehr beliebt bei ...