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Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag"
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... Höschen aus, wir brauchen dich ganz nackt!" Fritz streckte seinen Unterleib weit nach vorn und zog langsam den schwarzen Slip herunter. Sein mächtiger Penis sprang hervor und wippte herum. „Oh mein Gott!", meinte die Vertreterin, „so was habe ich nicht jeden Tag." Fritz hatte seine Körperbehaarung stets zu entfernen. Kein Häärchen störte den Anblick des makellosen Körpers. Schnell war Fritzens Werkzeug der Lust auf maximale Größe angewachsen und seine Herrin befahl: „Präsentiere dein Gemächt, Sklave!" Er stand ganz nackt auf dem kleinen Podest und zeigte seine steife Männlichkeit von allen Seiten. Er zog die Vorhaut zurück und die blanke Eichel war gut zu sehen. Mit einer Hand hielt er seinen steifen Schwanz nach oben und zog mit der anderen den Sack stramm nach vorn, so das sich seine dicken Eier gut abbildeten. „Ein echter Premiumsklave.", kommentierte Frau Dickbär und Frau Bumskötter prahlte: „Man gönnt sich ja sonst nichts." Fritz musste noch sein Hinterteil präsentieren, das Poloch vorzeigen und sich direkt vor Frau Dickbär stellen, die Hände hinter den Kopf nehmen und sich ausgiebig von der Dame untersuchen lassen. Für die Vorführung des Melkomats musste Fritz den Couchtisch freiräumen und sich mit dem Rücken darauf legen. Sein stocksteifer Pimmel ragte schräg in die Höhe. Frau Dickbär montierte ein Gerät , das aus zwei gelben Plastikmanschetten, die mit einem kurzen Schlauchstück in Ziehharmonikafaltung verbunden waren, an das Sklaven-Gemächt. Für Fritz ...
... fühlte es sich sehr eng an und war eher schmerzhaft. Die Vertreterin verband das gelbe Plastikinstrument auf Fritzens Penis mit einem Schlauch an einen Beikasten. „So, dann brauchen wir nur noch einen Stromanschluss und schon können sie sich von der genialen Melkomattechnik überzeugen.", sagte Frau Dickbär. Da Fritz nicht mehr aufstehen konnte musste sich die Vertreterin selbst auf die Knie begeben um den Stecker einzustecken. Die beiden Damen saßen nebeneinander auf dem Sofa, vor ihnen lag Fritz nackt auf dem Couchtisch. An seinem großen Penis klemmte ein seltsames gelbes Plastikgerät, das über einem Schlauch mit einem Kasten, der vor den beiden Frauen stand, verbunden war. „Schauen sie Frau Bumskötter," sprach die Vertreterin, „die einfache Bedienung macht den einzigartigen Melkomat zu einem unverzichtbaren Tool in der Sklavenhaltung. Hier wird der fantastische Melkomat eingeschaltet." Frau Dickbär betätigte den kleinen Kippschalter mit der Aufschrift „Power". Ein Motor startete und ein Kompressor drückte Luft durch den Schlauch zum gelben Plastikgerät an Fritzens Gemächt. Es ratterte, knatterte und zischte. Fritz erschrak und zuckte kurz, als sich die beiden gelben Manschetten bewegten und sich das Ziehharmonikaschlauchstück zusammenzog. „Hier kann die Geschwindigkeit eingestellt werden.", erklärte Frau Dickbär und musste lauter sprechen, weil der Apparat einen ziemlichen Lärm machte. Sie drehte an dem Schalter mit der Aufschrift „Speed". Der Schlauch zitterte und ...