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Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag"
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... kaufen. So kam Fritz ohne versteigert zu werden, direkt zu seinen ersten Besitzern. „Das ist Frau Dickbär," sprach seine Herrin zu ihm, „ich habe sie bestellt, damit sie mir ihren neuartigen Melkapparat vorführt. Begrüße die Dame!" Fritz bückte sich hinunter, küsste die Schuhe der Frau und sagte;: „Guten Tag gnädige Frau." Die Hausherrin fragte ihren Gast: „Darf ich ihnen einen Kaffee anbieten?" und die Dame antwortete: „Sehr gerne. Vielen Dank Frau Bumskötter." Der schöne Sklavenjunge im knappen Tanga, servierte den Damen Kaffee und Frau Dickbär erklärte die Vorzüge ihres neuen Melkomat. Fritz war ein Spekulationsobjekt. Sein Herr konnte einmal im Jahr einen Jungsklaven zum Vorzugspreis kaufen und nach einem Jahr als sogenannten Jahressklaven, mit einem üppigen Gewinn wieder verkaufen. Da der Premiumlustsklave bei den alten Herrschaften nicht ausgelastet war, achtete Frau Bumskötter darauf, dass Fritz zur Erhaltung seiner sexuellen Leistungsfähigkeit mindestens einmal am Tag abspritzte. Fritz hatte ein Ejakulationsbuch, das er seiner Herrin jeden Abend vorlegen musste und sie seine Orgasmen darin dokumentierte. Während sein Herr, ein professioneller Sklavenzuchtmeister und stellvertretender Schriftführer des Ortsvereins der konservativen Partei für Recht und Ordnung, gegen das neumodische Zeug, wie Melkmaschinen oder elektrische Strafapparate war, benutzte Frau Bumskötter gerne diese praktischen Hilfsmittel. Fritz verstand das Ganze sowieso nicht. Irgendwie war ...
... es wichtig das er regelmäßig abspritzte, aber wenn sie ihn beim Wichsen erwischten, wurde er gemaßregelt und bestraft. Fritz hatte den Kaffee serviert und da er keinen neuen Befehl erhielt, ging er auf seinen Platz. Vor der Wand gegenüber der Sitzgruppe befand sich ein kleines, rundes, kniehohes Podest. Hierauf hatte der Sklave, wie eine Skulptur, mit seinem athletischen Körper das Wohnzimmer zu dekorieren. Fritz posierte von zwei Scheinwerfern an der Decke angestrahlt auf dem kleinen Podest und sah, dass Frau Dickbär, während sie ihren Vortrag hielt, immer wieder zu ihm schaute, Die Vertreterin hatte eine Klapptafel auf den Couchtisch gestellt und erklärte anhand von Grafiken und Fotos die Funktionsweise ihres Melkomats. „Der Unterschied zu herkömmlichen Melkmaschinen ist, die überlegene Melkomat-Luftdruckmethode. Bei dem patentierten Air-Melk-System entstehen keine schädlichen elektromagnetischen Störwellen, da es nur mit Luftdruck arbeitet. So können Schäden an ihrem kostbaren Stück vermieden werden. Ein weiterer Vorteil des einzigartigen Melkomats ist, dass mit der Abluft eine zusätzliche Stimulation erfolgt, die den Vorgang wesentlich beschleunigt.", erklärte Frau Dickbär und schaute zu Fritz. Das Schaustehen und die Vorstellung, dass die Dame gleich ihren Apparat an ihm vorführen wird, setzte sein Höschen unter Spannung . Lüstern präsentierte er die dicke Beule in seinem Slip. Die Dame war mit ihrem Vortrag fertig und Frau Bumskötter befahl: „Sklave! Ziehe dein ...