1. Sklave Fritz 01 "Sklavenalltag"


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... den Herrschaften war, Schwanzfechten oder Tauziehen mit einem an den Geschlechtsteilen festgebundenem Seil. Danach hatte der Gewinner den Verlierer zu ficken.
    
    Gerade hatte Fritz genügend Rhabarber für einen Kuchen zusammen, da hörte er die Trillerpfeife seiner Herrin. Schnell eilte er zu ihr auf die Terrasse.
    
    „Begrüße Frau Dose und serviere Kaffee!", wurde ihm befohlen. In einem Terrassenstuhl saß die Nachbarin. Neben ihr kniete Nele, ihre neue Sklavin. Fritz wunderte sich, warum das schöne Mädchen völlig nackt war. Sie trug nur ein Halsband, an dem sie von ihrer Herrin an der kurzen Leine gehalten wurde. Er kniete vor der Dame nieder, küsste ihre Füße, richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sagte: „Guten Tag gnädige Frau." Dann eilte er in die Küche um den Kaffee zu holen. Kurz hatte er Blickkontakt mit Nele und gesehen, dass sie total verheulte Augen hatte.
    
    Nele war noch nicht lange die Sklavin der Nachbarn. Fritz hatte aber schon einmal mit ihr spielen müssen und findet sie seither sehr anziehend. Auch wenn er Fred sehr mochte und der Sex mit ihm viel Spaß machte, so war es mit den Mädchen anders. Nele war eine wunderschöne, dunkelhäutige Sklavin. Sie hatte lange, glatte, schwarz glänzende Haare und ihre Haut die Farbe von Schokolade. Ihre Augen waren dunkelgrün und wenn sie lachte, leuchteten ihre Zähne schneeweiß. Mit ihren großen, festen Brüsten und kräftigen Pobacken war sie eine echte Augenweide. Fritz war fasziniert von der anmutigen ...
    ... Schönheit.
    
    „Stell dir vor ich habe die Schlampe heute morgen mit einer Salatgurke in ihrer Sklavenfotze erwischt.", berichtete Frau Dose, während Fritz den Kaffee ausschenkte und den beiden dicken Damen ein Stück Käsesahnekuchen servierte. „Ach ich dachte nur die Jungs sind da so schlimm.", sagte Fritzens Herrin. „Von wegen!", widersprach Frau Dose, „Ich habe ihr gleich ein Dutzend mit dem Rohstock übergezogen, aber das Biest ist schon die ganze Zeit so bockig." „Die Kleine muss jetzt noch ordentlich durchgebummst werden.", empfahl Fritzens Herrin und weiter: „Wenn du möchtest, kannst du sie von Fritz bespringen lassen. Das frische Sklavensperma auf ihrem verstriemten Arsch wirkt Wunder."
    
    Fritz war fertig mit servieren und nahm etwas abseits auf dem Boden die Demutshaltung ein und wartete auf neue Befehle. Er saß aufrecht auf seinen Fersen, die Hände lagen mit den Handinnenflächen nach oben auf den weit gespreizten Oberschenkeln und den Blick hatte er auf den Boden gesenkt.
    
    „Gute Idee." meinte Frau Dose, „vielen Dank für deine Hilfe." „Ich bitte dich wofür hat man Nachbarn.", sagte Fritzens Herrin und zu Fritz: „Steh auf Sklave! Zieh dich aus!" Fritz gehorchte und seine Herrin befahl: „Wir brauchen dich mit einer Erektion. Sieh zu, dass er dir steht!" Er war gut bestückt und brachte seinen 22 cm Penis schnell zur vollen Größe.
    
    Während Fritz sich geil präsentierte, aßen die Damen ihren Kuchen. Er sah, dass Nele immer wieder unauffällig nach ihm schaute und hoffte ihr ...
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