Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... Flüssigkeit in ihrem Innern spürte, kam auch sie erneut zum Höhepunkt. Am ganzen Körper zuckend schrie sie ihren Orgasmus hinaus.
Als Friedrich seinen Schwanz zurückzog, war dieser über und über mit Fotzenschleim, Sperma und Blut bedeckt. Gleichzeitig quoll Sperma vermischt mit Blut aus Jolandas klaffender fotze. Anaïs starrte ihn gierig von einem zum anderen. Am liebsten hätte sie diese perverse Mischung sofort abgeleckt, aber vorher galt es noch etwas anderes zu tun.
„Zofe, hol die Zeugen", befahl der Kaiser.
Anaïs stand auf, knickste und eilte zur Tür hinaus. Wenig später erschienen die Würdenträger, die vorher auch schon da gewesen waren.
Friedrich hörte, wie der Bischof dem Kanzler zuraunte: „Hat aber lange gedauert." Und der antwortete: „Wahrscheinlich hat die magere Kleine es nicht geschafft, ihn auf Touren zu bringen."
De Bischof antwortete: „Bei den winzigen Titten könnte ich auch nicht. Ich brauche große, pralle..."
„Hütet eure Zunge, Kanzler, und überlegt Euch, wie Ihr von der Gemahlin Eures Kaisers sprecht. Und Ihr, Bischof, wisst nicht, was Ihr verpasst."
„Verzeiht, Herr", sagte Walter unterwürfig. „Es war nicht so gemeint."
„Ja, ja, schon gut. Kommen wir endlich zum Abschluss." Er drückte Isabellas Schenkel auseinander, die sich beim Eintritt der Männer wieder zusammengerollt hatte. Jetzt waren ihre geschwollene, frisch gefickte Fotze und das herausquellende blutige Sperma zu sehen.
Jolandas Gefühle waren mehr als zwiespältig. ...
... Zum einen war sie noch stark erregt von ihrem ersten Orgasmus und dem unglaublichen Gefühl, als das dicke Glied in ihrem Unterleib gesteckt hatte. Die schamlose Präsentation ihrer intimsten Körperregion, die bis vor ein paar Minuten noch nie zuvor ein Mensch zu Gesicht bekommen hatte, empfand sie als in höchstem Maße demütigend und anstößig, erst recht für eine junge Braut, die gerade ihren ersten ehelichen Verkehr gehabt hatte. Sie wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken. Aber andererseits... diese fetten alten Männer wollten ja nichts anderes, als sich an dem Anblick einer jungen, hübschen Maid weiden, ihren nackten Mädchenbrüsten, ihrer frisch gefickten und besamten Möse, aus der der Samen quoll. ‚Sollten sie doch', dachte sie. ‚Schaut nur genau her. Starrt auf meine Brüste, starrt auf meinen Schoß, ergötzt euch an meinem nackten Körper. Und denkt an mich, wenn ihr heute Nacht Hand an euch legt, ihr vertrockneten, alten Hurenböcke!' Sie erschrak über ihre eigenen Gedanken und schämte prompt sich für ihre Frivolität. Sie war eine ehrbare Ehefrau. Ihr Körper war ausschließlich für die Augen ihres Ehemannes da, nicht als Wichsvorlage für andere. Und doch... das ungewohnte Ziehen und Kribbeln in ihrem Unterleib sagte etwas anderes.
„Bezeugt, ihr Herren: ihr Blut, mein Samen", sprach Friedrich die traditionellen Worte.
„Wir bezeugen: ihr Blut, Euer Samen", widerholten die Anwesenden.
Und der Bischof ergänzte: „Damit ist bewiesen und bezeugt, die Ehefrau war ...