1. Kaiser Friedrich II. und Isabella


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bypurplelover2020

    ... Friedrich jedenfalls konnte jetzt ihre Möse sehen, und die glänzte eindeutig feucht. Probehalber fuhr er mit einem Finger durch die Spalte. Die war nass! So eine Schlampe! Aber er hatte ja schon oft die Erfahrung gemacht, dass die Zofen williger waren als ihre Herrinnen. Bestimmt war sie auch keine Jungfrau mehr. Aber das ließ sich ja leicht feststellen. Er bohrte einen Finger in ihre Möse. Kein Widerstand, kein Häutchen, keine Jungfrau. Statt dessen schob Anaïs ihm ihr Hinterteil entgegen, in stummer Aufforderung, sie tiefer zu fingern. Und das tat er auch. Zwei, drei Finger schob er ohne Probleme in sie hinein, fickte sie damit.
    
    Gerade überlegte er sich, ob er sie richtig ficken wollte, da drehte Anaïs sich um. „Sie ist jetzt bereit für Euch, mein Herr", sagte sie völlig gelassen. Ihr ganzes Gesicht war schleimverschmiert.
    
    Sie krabbelte zur Seite, um dem Kaiser Platz zu machen. Froh, endlich zum Ziel zu kommen, kniete er sich zwischen Jolandas weit gespreizte Schenkel. Frech griff Anaïs nach seinem Schwengel. „Euch brauche ich offensichtlich nicht mehr vorbereiten", sagte sie grinsend. „Aber schaden kann es auch nichts, oder?" Kaum hatte sie ausgesprochen, stülpte sie auch schon ihre Lippen über sein Glied. Überrascht stöhnte Friedrich auf.
    
    Aber lange gewährte sie ihm nicht den Genuss ihrer Lippen und Zunge, denn es galt, eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Mit Bedauern entließ sie ihn aus ihrem Mund. Mit einer Hand spreizte sie Jolandas Schamlippen, mit der ...
    ... anderen dirigierte sie seinen Schwanz dort hin. Anaïs nickte dem Kaiser zu. Behutsam schob er sein Becken vorwärts und seinen Schwanz in die Möse seiner Frau. Als er den Widerstand spürte, hielt er inne. Anaïs beugte sich vor und ließ ihre Zunge um Jolandas Kitzler kreisen. Die stöhnte geil auf. Friedrich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen. Sie hatte einen Orgasmus, vermutlich den ersten in ihrem jungen Leben. Das galt es auszunutzen. Mit einem Ruck durchbrach er die Sperre des Hymens und rammte seinen Schwanz tief in die Fotze seiner Frau. Die bekam davon fast gar nichts mit, denn ihr Orgasmus nahm sie völlig gefangen.
    
    Als sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte Anaïs ihr ins Ohr: „Na, mein Engelchen, du bist jetzt eine Frau. Ja, dein Ehemann hat dich entjungfert. Hat doch gar nicht weh getan oder? Gar kein Grund, so aufgeregt zu sein. Spürst du deinen Mann in dir? Tief in deinem Bauch? In deiner Fotze? Soll er dich jetzt ficken? Seinen Samen in dich spritzen?"
    
    Während sie das sagte, hatte Friedrich langsam angefangen zu ficken.
    
    „Ja, ja, mein Herr, mein Ehemann", stöhnte Jolanda. „Ich kann dich spüren, deine Männlichkeit, tief in meinem Leib. Das ist so schön, oh ja, fick mich, nimm mich, gib mir deinen Samen, mach mich zu deiner Frau!"
    
    Friedrich war inzwischen so aufgegeilt, dass er es nicht lange aushalten konnte. Immer schneller und tiefer fickte er seine Frau, bis er mit lautem Stöhnen seinen Samen in sie schoss. Als Jolanda die heiße ...
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