1. Kaiser Friedrich II. und Isabella


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bypurplelover2020

    ... und Hengst."
    
    „Damals eigentlich nicht, denn obwohl das Geschlecht der Staufer aus Schwaben stammt, unsere Stammburgen, der Hohenstaufen und das Wäscherschloss liegen am Rande der Schwäbischen Alb, habe ich damals noch nie das Herzogtum Schwaben gesehen. Aber genug davon. Du erstaunst mich, Zofe Anaïs. Du bist nicht nur jung, schön, in Liebesdingen erfahren, willig und naturgeil..." Das sind die meisten Dienstmägde und Straßenhuren auch, dachte er für sich. „Du bist auch noch witzig und geistreich. Eine seltene Kombination."
    
    „Natürlich! Ich bin schließlich von Adel!" Anaïs war leicht gekränkt.
    
    „Ha! Ein schlechter Scherz. Wo ich auch hinkomme, laufen mir die Edelfräulein und Ehefrauen nach, drängen sich mir geradezu auf. Aber die meisten sind dumm wie Bohnenstroh, und das ist sogar noch eine Beleidigung für die Bohnen. Die würden eine geistreiche Bemerkung nicht einmal erkennen, wenn man sie ihnen auf die Stirn nageln würde. Geschweige denn, dass sie selbst zu einer fähig wären. Eine angeregte Unterhaltung mit diesen Hühnern zu führen ist so erfolglos wie einem Schwein das Fliegen beizubringen. Die meisten können nur weben, sticken und Kinder kriegen. Und auch das nicht immer richtig. Und wenn es dann doch mal zur Sache geht, im Bett meine ich, sind sie, die vorher gar nicht schnell genug in mein Bett hüpfen konnten, plötzlich so spröde wie schlecht gegossenes Eisen. Dann liegen sie da, rühren sich nicht und wissen nicht, was sie mit des Kaisers Männlichkeit ...
    ... anfangen sollen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die sind selten. Also komm mir nicht mit deiner adligen Herkunft."
    
    Anaïs wusste, dass er im Prinzip Recht hatte. Deshalb entgegnete sie lieber nichts, sondern widmete sich wieder seinem Schwanz. Friedrich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie tiefer auf sein Zepter. Immer weiter drang er in ihren Mund ein, bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Die kleine Schlampe ist wirklich erstaunlich, dachte er. Nur wenige schaffen es, meinen Schwanz komplett zu schlucken.
    
    Anaïs spürte, wie sein Glied anfing zu zucken. Sie wusste, gleich würde er explodieren. Trotzdem zog sie sich nicht zurück, sondern umschloss seinen Schaft fest mit den Lippen. Sie schluckte, als sie die heißen Spritzer spürte, schluckte so schnell und so viel sie konnte. Aber der kaiserliche Samen sprudelte so reichlich, dass es ihr nicht vollständig gelang. Ein wenig quoll aus ihren Mundwinkeln heraus, lief in dicken Fäden an ihrem Kinn hinunter und tropfte auf Friedrichs Bauch. Der war überrascht, dass sie überhaupt sein Sperma geschluckt hatte, und dann auch noch fast vollständig. Auch das gelang nur den wenigsten Frauen.
    
    Nachdem sie auch die letzten Reste aus seinem Schwanz gesaugt und geschluckt hatte, setzte sie sich auf. Genüsslich leckte sie sich die Lippen ab und schob mit einem Finger auch die Tropfen auf ihrem Kinn in den Mund. „Ihr schmeckt köstlich, Herr, ein wahrlich königlicher Nektar", sagte sie sichtlich entzückt. Dann beugte sie sich ...
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