Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... Wieder jagte er eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Schlund. Da es diesmal nicht mehr ganz so viel war, gelang es ihr -- wenn auch mit Mühe -- alles verlustfrei zu schlucken.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie sichtlich glücklich: „Danke, Herr, für euren Nektar. Ich hoffe, Ihr wart mit eurer Dienerin zufrieden."
„Das war ich in der Tat. Du hast mir sehr viel Vergnügen bereitet. Ich hoffe, nicht zum letzten Mal."
„Das hoffe ich auch, Herr. Mein Körper steht Euch jeder Zeit zur Verfügung."
Der Kaiser nickte zufrieden.
„Ich würde Euch auch jetzt noch weiterhin Gesellschaft leisten, aber ich fürchte, ich muss nach meiner Herrin sehen. Sie wird meine Pflege und Fürsorge brauchen."
„Allerdings, das wird sie. Geht, und kümmere dich um meine Gemahlin."
Anaïs knickst und zog sich zurück.
Friedrich ließ sich erschöpft auf sein Bett sinken und fiel sofort in einen tiefen Schlaf. Aus der Dunkelheit einer Zimmerecke trat die Sarazenin an sein Lager. Sanft tupfte sie mit einem Tuch den Schweiß von seiner Stirn. Dann leckte sie die letzten Resten von Sperma und Fotzenschleim von seinem mittlerweile erschlafften Glied. Schließlich küsste sie ihn zärtlich auf die Lippen und deckte ihn zu. Dann verschwand sie genauso lautlos wie sie gekommen war.
Anaïs betrat leise Isabellas Gemach. Vorsichtig, um ihre Herrin nicht zu wecken, legte sie sich nackt wie sie war, neben sie. Die Berührungen des erhitzten Körpers weckten Isabella trotzdem.
„Du warst beim ...
... Kaiser?", fragte sie verschlafen.
„Ja, Herrin. Bitte zürnt mir nicht. Es war sein Wille."
„Aber nein, Anaïs, warum sollte ich dir zürnen. Hast du... ihm Vergnügen bereitet?"
„Ja, Herrin."
„Das ist gut." Isabella küsste zärtlich ihre Zofe auf die Lippen. Sofort nahm sie einen anderen Geschmack war. „Du schmeckst gut. Ist das..." Sie wagte es nicht auszusprechen.
„Ja, Herrin. Sperma. Der Samen des Kaisers."
Isabella küsste ihre Zofe erneut und leckte ihr über die Lippen, um noch mehr von dem köstlichen Geschmack zu erhaschen. „Dachte ich mir. Schmeckt genauso wie das, was aus meiner... Möse quillt."
„Ihr... habt es probiert?"
„Hmmja, ich war so neugierig. Und es schmeckt gut, nicht?"
„Ja, das tut es. Aber schlaft jetzt, Herrin. Ihr braucht die Erholung."
Die beiden Frauen kuschelten sich aneinander und schliefen schnell ein.
V. Die Morgengabe
Brindisi, Morgen des 10. November 1225
Wie gewöhnlich wachte Friedrich früh auf. Nachdem er sich angekleidet hatte, öffnete er leise die Verbindungstür zu Jolandas Gemach. Was er dort sah, ließ ihn schmunzeln. Die beiden Frauen schliefen noch, eng aneinander gekuschelt. Die Decke war zu Boden gerutscht, so dass er die beiden nackten Körper in Ruhe betrachten konnte. Anaïs Hand lag auf Jolandas Scham, als wollte sie ihre Möse vor bösen Eindringlingen schützen. Jolandas Kopf lag auf Anaïs Brust, ihr Mund unmittelbar neben deren Nippel, als habe sie gerade noch daran genuckelt wie ein Baby. Friedrich war ...