Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... bitten, Isabella in die Liebeskunst einzuweisen. Nie hätte er dies mit seiner jungen Frau selbst besprochen. Und jetzt macht sie von sich aus diesen Vorschlag. In dem kleinen Küken steckt mehr, als man vermuten könnte, dachte er erfreut.
„Habe ich Euch mit meinem Vorschlag erzürnt, Herr? Dann verzeiht, ich bin so ein dummes Ding!"
„Nein, nein, im Gegenteil. Ich bin höchst erfreut. Über deine Bereitschaft und Hingabe, die Liebeskunst, die ars amandi, zu erlernen. Und deine Erlaubnis, mit Anaïs zu schlafen. Es ist ja nicht unüblich, dass Ehemänner sich Geliebte halten und die Ehefrauen das tolerieren. Dass dies aber mit ausdrücklicher Billigung, ja sogar auf Wunsch der Ehefrau geschieht, das ist absolut unüblich. Und dass sie beim Fremdgehen dabei sein will, das ist äußerst ungewöhnlich. Ich danke dir für dein Verständnis und dein Entgegenkommen."
„Das ist doch das mindeste, was ich tun kann in meiner misslichen Lage. Und außerdem bleibt es ja in der Familie. Anaïs ist schließlich meine Cousine."
„Familie sogar im doppelten Sinne", meldete sich Anaïs zum ersten Mal zu Wort. „Ich bin nicht nur deine Cousine, sondern auch mit dem Kaiser verwandt."
„Wie das?", fragte Isabella erstaunt.
„Meine Mutter ist die Tochter von König Tankred (12). Der wiederum war ein Enkel von Roger II (13)."
„Auch ich bin über meine Mutter ein Enkel des großen Roger!", stellte Friedrich fest.
„Dann seid ihr also quasi ihr Großonkel!", rief Isabella erstaunt aus.
„Ja, so etwas ...
... in der Art. Einen Dispenz vom Papst brauchen wir allerdings noch nicht."
„Wir wollen ja auch nicht heiraten. Nur ficken!"
„Stimmt. Und das geht den Papst erst recht nichts an."
„Umso besser, dann bleibt unser Dreiecksverhältnis wirklich in der Familie. Allerdings..."
„Ja? Sprich frei heraus!"
„Einen Wunsch hätte ich noch..."
„Er ist schon gewährt, ma petite."
„Ich habe mich so daran gewöhnt, dass Anaïs mit mir das Bett teilt und mein Laken wärmt. In den Nächten, die sie mit Euch verbringt..." Isabella zögerte.
„Da hättest du gerne jemand anderes, der dich wärmt und verwöhnt?", ahnte Friedrich ihren Wunsch.
„Ja Herr."
„An wen - oder was- hättest du gedacht?"
Wenn Ihr gestattet, Herr, könntet Ihr mir eine Eurer sarazenischen Dienerinnen ausleihen."
Friedrich lachte. „Selbstverständlich. So viele du willst. Ich habe genug davon. Irgendwelche besonderen Wünsche?"
„Es wäre mir lieb, wenn sie nicht zu alt wäre, ungefähr in meinem Alter, vielleicht ein bisschen älter, damit sie die nötige Erfahrung hat. Und..." Sie zögerte erneut.
„Ja?"
„Anaïs hat... nicht nur mein Laken gewärmt, sondern gestern hat sie... und heute morgen erneut..."
„Dich mit ihren Händen und ihrer geschickten Zunge verwöhnt und zum Orgasmus gebracht?", ergänzte Friedrich.
„Ja." Isabella seufzte wohlig bei dem Gedanken an die Gefühle, die ihre Zofe in ihr geweckt hatte. Die hatte inzwischen ihr Gewand abgestreift, sich nackt neben das Bett gekniet und streichelte ...