1. Kaiser Friedrich II. und Isabella


    Datum: 10.10.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bypurplelover2020

    ... Oder willst du nur um jeden Preis deinem Gemahl und Kaiser gefallen?"
    
    „Ja, nein, natürlich will ich Euch gefallen und gehorchen Herr, aber ich will es. Wirklich. Als Ihr mich gestern... gefickt habt und Euren Samen in mich entleert habt, das war so... unglaublich schön. Dieses Gefühl in meinem Unterleib... meiner... Möse und dieses herrliche Gefühl beim -- wie heißt das? -- Orgasmus? Das möchte ich immer wieder erleben. Ich möchte Euch so oft in mir spüren, wie es möglich ist." „Das ist wirklich...", dem Kaiser fehlten die Worte, so gerührt war er von Isabellas Hingabe, und beides kam äußerst selten vor. „Ich bin von ganzem Herzen froh, dass du so empfindest, ma cher. Und ich verspreche dir, als dein Gemahl und Kaiser, ich werde dir niemals Gewalt antun, dich zu etwas zwingen, was du nicht willst, oder dir in irgend einer Weise wehtun. Auch ich kann es kaum erwarten, wieder in dich einzudringen und dich zu besamen. Aber leider..."
    
    „Der Medicus. Ja Herr. Es tut mir Leid, Herr, dass ich derzeit nicht in der Lage bin, Euren Schwanz in meiner Möse aufzunehmen. Ich sehne den Tag herbei, da es möglich ist. Und bis dahin... Das ist das zweite Thema, das ich mit Anaïs besprochen habe. Ich weiß, dass sie gestern Nacht bei Euch war. Ich habe euch gehört, ihre Lustschreie, und ich habe Euren Samen von ihren Lippen gekostet. Ich bin weder ihr noch Euch, mein Gemahl, gram. Es war gut und richtig, dass ihr Euch bei ihr geholt habt, was ich Euch nicht bieten konnte. Noch nicht! Und ...
    ... es ist mein Wunsch, dass Ihr sie auch weiterhin benutzt. Ich weiß -- das wusste ich schon lange vor der Hochzeit -- dass Ihr zahlreiche Geliebte habt und die Abwechslung leibt und braucht und mehr sexuelles Verlangen, als eine Frau allein stillen könnte. Das wusste ich und habe es schon seit langem akzeptiert. Nun, da ich Euch nur eingeschränkt im Bette dienen kann, ist es um so wichtiger für Euch -- und meine Gesundheit -- dass Ihr euch anderweitig das holt, was ich Euch nicht geben kann. Es steht mir nicht zu, Euch, dem Kaiser, etwas zu erlauben, deshalb will ich es so formulieren: ich wünsche ausdrücklich, dass ihr das Bett teilt, mit wem immer ihr wünscht. Mit euren sarazenischen und italienischen Dienerinnen, mit den Mägden am Hof, mit den Edelfräulein und adligen Ehefrauen, die sich Euch anbieten, wie ich gehört habe, und mit meiner Zofe Anaïs. Vor allem mit ihr. Sie hat mir erzählt, dass auch sie unbefriedigt ist, da sie keinen Ehemann hat, und dass sie mit Freuden das Bett mit Euch teilt -- sich von Euch ficken lassen will -- wenn Ihr es wünscht. Und -- das ist mein Gewinn aus dieser Vereinbarung -- sie wird mir alles beibringen, was ich wissen muss, um Euch zu befriedigen. Ich möchte gelegentlich dabei sein, wenn Ihr sie fickt, damit ich davon lernen kann. Wenn es euch genehm ist, natürlich."
    
    „Oh, Isabella, Jolanda, ich... weiß nicht, was ich sagen soll!" Friedrich war wirklich sprachlos. Genau das hatte er selbst auch vorschlagen wollen, allerdings wollte er Anaïs ...
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