Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... beruhigend. „Ich weiß, dass Ihr noch sehr jung seid. Vermutlich wisst Ihr nicht einmal, was jetzt passieren wird. Ich werde ganz sanft und zärtlich zu euch sein. Ich weiß nicht, was ihr schon übles über die Hochzeitsnacht gehört habt, aber ich verspreche Euch, es wird nur ganz kurz ein bisschen wehtun, ach, Ihr werdet es fast nicht spüren, und dann werden wir gemeinsam die Freuden der Ehe genießen."
Gequält lächelte Jolanda zurück. Sie freute sich, dass der Kaiser so nett mit ihr sprach und versprochen hatte, sanft mit ihr umzugehen -- das hatte sie tatsächlich schon ganz anders gehört -- aber trotzdem konnte sie sich einfach nicht entspannen.
Friedrich spürte ihre Unsicherheit und Angst. Langsam zog er das Laken herunter und entblößte ihre Brüste. Naja, Brüste konnte man das noch nicht nennen, eher winzige Erhebungen rund um die kleinen Warzen. Aber irgendwie fand er diese Mädchentittchen niedlich. Er beugte sich herunter und küsste sie sanft auf beide Nippel. Jolanda zuckte zusammen und erschauderte, ob vor Lust oder vor Angst, war nicht ersichtlich, aber er vermutete letzteres.
Er zog das Laken ganz weg und betrachtete in Ruhe ihren nackten Körper. Ihr kindliches Gesicht war von schulterlangen, goldenen Locken umrahmt. Ihr Körper war extrem zierlich, die Rippen traten hervor und ihr Bauch war eine Kuhle. Ihre Scham war kaum behaart, nur ein leichter Flaum bedeckte den Venushügel, kaum der Rede wert. Er zog es vor, wenn seine Frauen unten unbehaart waren. Eine ...
... Sitte, die er aber sonst nur von seinen sarazenischen Sklavinnen kannte. Erfreut nahm er außerdem zur Kenntnis, dass die wenigen Haare hellblond waren. Ihre blonden Locken waren also echt, nicht mit Lauge gebleicht.
„Du bist sehr schön, meine Gemahlin", lobte er sie. Ihm gefielen zierliche Frauen mit kleinen Brüsten. Schüchtern lächelte sie zurück.
Sanft fing er an, sie zu streicheln. Erst über die Haare, dann die Schultern, die Arme. Jolanda entspannte sich sichtlich unter seinen zärtlichen Berührungen. Dann küsste er sie zärtlich auf die Stirn, die Wangen, den Hals, die Lippen. Er hatte nicht erwartet, dass sie ihm entgegen kommen würde, deshalb beließ er es bei einem flüchtigen Kuss. Doch wenn er gehofft hatte, sie würde durch seine Zärtlichkeiten auftauen, hatte er sich enttäuscht. Kaum dass seine streichelnden Hände an ihrem Busen angekommen waren, versteifte sie sich wieder. So langsam wurde er ungehalten. Er war noch nie für seine Geduld gerühmt worden, und schon gar nicht im Bett.
Mit einer Hand spielte er weiter an ihren Nippeln, die andere schob er zwischen ihre Beine. Er spürte, welche enorme Willensanstrengung es sie kostete, die Schenkel zu öffnen. Ihre Möse war haarlos, die Schamlippen geschlossen. Als er mit einem Finger ihren Schlitz entlang fuhr, zitterte sie wieder. Ihre Möse war knochentrocken. Trotzdem drang er immer tiefer in sie ein. Schließlich musste hier und jetzt eine kaiserliche Ehe vollzogen werden, und die Würdenträger des Reiches warteten ...