Kaiser Friedrich II. und Isabella
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bypurplelover2020
... Tochter bedeckte. „Eure Braut, mein Kaiser, meine Tochter Isabella. Ich gebe sie euch jungfräulich zur Ehefrau. Vollzieht jetzt die Ehe mit ihr! Möge sie euch viele starke Söhne und hübsche Töchter schenken."
Jolanda blieb das Herz stehen. All diese fremden Männer konnten jetzt ihren nackten Leib sehen, ihre Brüste und ihre Scham. Sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Sie wollte ihre Blöße bedecken, aber sie konnte sich nicht rühren. Sie konnte die gierigen Blicke der Männer geradezu auf ihrer Haut brennen fühlen. Das alles war so peinlich!
„Ich nehme die Braut an", sprach der Kaiser mit lauter, befehlsgewohnter Stimme. „Ihre Jungfräulichkeit wurde mir von der Äbtissin des hiesigen Klosters bestätigt. Ich werde mit ihr jetzt die Ehe vollziehen. Wartet draußen, bis der Beweis vorliegt."
Nur zögernd setzten sich die Männer, die die ganze Zeit die nackte Braut lüstern angestarrt hatten, in Bewegung.
Los, los jetzt! Raus mit Euch!", drängte der Kaiser ungeduldig. Ihm war es egal, ob der nackte Körper seiner Braut noch ein paar Minuten länger angestarrt wurde. Er wollte endlich den blutjungen, jungfräulichen Körper in Besitz nehmen.
Die anwesenden Männer verbeugten sich und verließen stillschweigend feixend den Raum.
Sie waren endlich allein. Zumindest bis auf Anaïs, die still in einer Ecke des Raumes wartete, bis sie gebraucht wurde. Friedrich breitete mit einem sanften Lächeln das Laken über Jolanda aus. „Wir wollen doch nicht, dass Ihr Euch ...
... erkältet, ma chere. Obwohl der Anblick eures nackten Leibes mein Auge entzückt." Er sprach normannisches Französisch, weil sie diese Sprache am besten verstand. Italienisch und deutsch musste sie erst noch lernen.
Obwohl sie sich immer noch schämte, strahlte Jolanda innerlich. ‚Ich gefalle ihm', dachte sie glücklich. ‚Oder hat er das nur so daher gesagt, wie er es jedem Weib sagen würde?' Schon quälten sie wieder Zweifel.
Friedrich winkte Anaïs herbei, damit sie ihm beim Ablegen seiner prunkvollen Gewänder half. Als sei es das Selbstverständlichste der Welt zog sich Friedrich mit ihrer kundigen Hilfe nackt aus. Mit einer Verbeugung und einem schnellen Blick auf das kaiserliche Gemächt, über das man sich auf den Fluren und den Dienstbotenzimmern erstaunliches erzählte, zog sich Anaïs in ihre dunkle Ecke zurück. Damit war sie praktisch nicht mehr anwesend. Sie war ja nur die Zofe, eine bessere Magd, und Bedienstete übersah man, ignorierte sie. Man nahm sie einfach nicht wahr. Der Kaiser war es gewohnt, in Anwesenheit von Dienern, Mägden und Zofen Sex zu haben. Ihn störte die Anwesenheit von Anaïs nicht. Und Jolanda war viel zu aufgeregt, um auch nur an ihre Zofe zu denken.
Lächelnd setze sich Friedrich zu seiner Angetrauten auf das Bett. Er spürte sofort, dass sie verkrampft dalag und am ganzen Körper zitterte „Isabella, ma belle mariée", flüsterte er und küsst sie zärtlich auf die Stirn. „Ma petite Jolanda." Er küsst sie sanft auf die Lippen. „Habt keine Angst", sagte er ...