1. Der Kinderwunsch


    Datum: 12.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytears4U

    ... Alles andere wollte sie ausblenden. Dann küssten sie ihn, fordernd und wild. Man konnte erkennen, wie ihre Zungen miteinander kämpften. Atemgeräusche wurden lauter.
    
    In einer der Kusspausen begann Monika damit, Karl's Hemd aufzuknöpfen und machte auch bei der Hose nicht Halt. Karl half tatkräftig und sichtlich erwartungsvoll, erlöste sich von den Sneaker und streifte seine Hose samt Slip über die Knöchel. Monika hatte ihm das Hemd über den Kopf gezogen. Jetzt war er nackt. Monika hielt kurz inne, um das Werkzeug in Augenschein zu nehmen, das dafür sorgen sollte, dass sie schwanger wurde. Sie war schon ein wenig beeindruckt. Fritz war aber auch nicht wesentlich schlechter ausgestattet, befand sie.
    
    Bevor sich Monika wieder dem Samenspender zuwenden konnte, öffnete Karl ihr Kleid, griff nach dem Saum und hob es über Monika's Kopf. Attraktiv, geradezu schön sah sie aus, stellten beide Männer fest und bewunderten die Linie ihres Halses, ihre strammen Brüste mit den erigierten Nippeln, ihren flachen Bauch und schließlich ihr Zentrum der Glückseeligkeit. Fritz staunte nicht schlecht, denn Monika hatte sich rasiert.
    
    Wie um alles in der Welt sollte sich Karl da zurückhalten? Er versuchte, Monika nicht weh zu tun, ergriff ihren Nacken und zog ihren Kopf heran. Ihre Lippen begannen den zuvor unterbrochenen Tanz erneut. Eine freie Hand ging auf Wanderschaft, während sich Monika wieder knetend und wichsend dem steifen Glied widmete. Karl erforschte derweil die Beschaffenheit ...
    ... ihrer Brüste, gute C-Größe und verlockend fest, und kümmerte sich mit zarten kreisenden Bewegungen um deren steife Nippel. Monika hauchte dazu ein tiefes Stöhnen in den Mund ihres Samenspenders als Signal, wie angenehm sie die Liebkosung empfand. Dann wanderte Karl's Hand tiefer, umkreiste ihren Bauchnabel und legte sich auf die Erhebung ihres Venushügel. Monika drückte ihm bereits ihr Becken entgegen.
    
    „Darf ich dich lecken?", fragte er mitten in ihr Stöhnen.
    
    „Hmmh, tu's doch einfach", kam ihre Antwort. Sie spreizte ihre Beine, die Schamlippen öffneten sich und erwarteten, bereits verlockend glänzend, Karl's Zuwendung. Er kniete sich vor das Sofa, ergriff eins ihrer Beine und legte es auf seiner Schulter ab. Dann begann er, ihre Muschi zu lecken. Zunächst entlang der geschwollenen Schamlippen, dann immer wieder Anlauf nehmend in die heisse Grotte eintauchend. Schließlich nahm er Finger zu Hilfe, um in ihr aufnahmebereites Loch einzudringen und fand mit Lippen und Zunge schließlich auch ihren Kitzler.
    
    Das ließ sie explodieren. Den Kopf wild und ekstatisch hin und her werfend überließ sie sich ihrem Gefühl und dem hereinbrechenden Orgasmus.
    
    „Wenn du bereit bist, dann möchte ich dich jetzt vögeln", meinte Karl, als Monika's Wallungen abgeklungen waren. Etwas nüchtern ergänzte er:
    
    „Vielleicht sollten wir es im Doggy-Style versuchen. Da käme ich tiefer, und mein Sperma wäre direkt und schneller vor Ort."
    
    Monika drehte sich, kniete auf dem Sofa und öffnete die ...
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