1. Der Kinderwunsch


    Datum: 12.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytears4U

    ... Schenkel. Sie sah ihrem Fritz in die Augen. Mit einem etwas melancholischen Blick, als wolle sie sich nochmals vergewissern, dass es in Ordnung ist, was jetzt käme. Fritz' Gesicht verzog sich schmerzlich, aber kaum merklich nickte er seiner Frau zustimmend zu. Dann drückte sie den Rücken ins Hohlkreuz und bot ihrem Stecher den Eingang an.
    
    Karl hatte vorausschauend etwas Gleitgel aus dem Drogeriestore mitgebracht und gab davon ein wenig auf seinen Schwanz. Notwendig war das in keinem Fall, denn durch Speichel und Mösensaft war Monika erkennbar empfangsbereit und glitschig. Es lief ihr bereits die Innenseiten der Oberschenkel herunter. Karl brachte sich in Position und drückte ein wenig gegen die Pforte.
    
    „Keine Angst, Charly", stöhnte Monika mit stoßweisem Atem. „Gib dein bestes."
    
    Mit einer gleichmäßigen Bewegung ließ Karl seinen Freund in Monika's Möse gleiten. Dann steckte er bis zum Anschlag in ihr. Monika wimmerte ein wenig. Dann suchte sie wieder die feucht glänzenden Augen ihres Mannes. Er litt. Aber jetzt war es schon zu spät für eine Umkehr. Rhythmisch und in langem Stößen bearbeitete Karl den Lustkanal der künftigen Mutter seines Kindes. Fritz konnte sehen, wie der Kolben seines Bruders die Fotze seiner Frau penetrierte. Und es machte ihn sogar an. Wie das Betrachten eines Pornos.
    
    Nie hätte Fritz Hellmann gedacht, dass derartige voyeuristische Züge in ihm steckten. Aber jetzt zu beobachten, wie ein eigentlich fremder Mann seine Frau vögelte, ließen seinen ...
    ... Schniedel bedenklich wachsen. Es kostete ihn viel Energie, seine Hose geschlossen zu halten und nicht an sich herumzuspielen, während er das frivole Treiben beobachtete.
    
    Karl kam mit Wucht. Er bog seinen Oberkörper zurück und drückte sein Becken gegen Monika's Hintern, um so tief wie möglich seine Ladung Sperma abzuliefern. Er grunzte wie ein Eber, als er Schub um Schub in Monika's Loch spritzte. Dann fiel er etwas zusammen und seine Körperspannung ließ erkennbar nach.
    
    Monika war indes nicht zufrieden.
    
    „Okay, jetzt hab ich, was ich wollte. Aber mein eigener Spaß blieb jetzt gerade auf der Strecke. Kannst du noch mal?"
    
    Karl wollte es versuchen. Sein Glied hatte immer noch genug Steifheit, um einen weiteren Versuch zu starten. Monika wollte es jetzt konservativ. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre gestreckten Beine und wartete auf den Glücksbringer. Auf die Idee, ihren Mann zu fragen, ob er jetzt diese Aufgabe übernehmen wolle, kam sie erst gar nicht.
    
    Karl riskierte einen Blick zu seinem Bruder. Der saß elendig zusammengesunken und vergrub sein Gesicht in den Händen. An den Zuckungen seines Körpers konnte man ablesen, dass er schluchzte.
    
    Trotzdem wollte er Monika nicht unbefriedigt lassen. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und drang ein. Sein eigener Spermasaft kam ihm schon entgegen geflossen und sorgte für den Gleitfilm. Wieder begann er mit ausholenden sanften Bewegungen seines Beckens.
    
    Monika öffnete die Augen und sah Karl dankbar an. ...
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