Familienwanderung und ihre Folgen 05
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygu6gnx
... Er blickte sie einige Zeit an und setzte dann fort, indem er sich an alle wandte „Was haltet ihr davon? Nicht nur Gedankenlosigkeit sondern auch Feigheit sollte eine Strafe nach sich ziehen, wenn wir wirklich eine tabulose Familie sein wollen, wie wir es doch gerade vorhin beschlossen haben?"
Margarete zuckte zusammen. Aber Vinzenz ergriff sofort für sie Partei und meinte, dass die Kinder doch bedenken sollen, dass für ihre Mutter alles viel zu schnell und zu überraschend kommt. „Lasst eurer Mutter doch etwas Zeit. Wollen wir mit allem, was wir vorhin besprochen und festgelegt haben, doch erst einmal daheim in unseren vier Wänden beginnen. Ihr werdet sehen, dass Mutti ihre Scheu bald verloren haben wird" Die Jugendlichen murrten zwar, waren aber dann doch einverstanden. Tina stellte jedoch trotzig fest, dass sie aber schon jetzt damit beginnen wolle. „Und ich werde keinesfalls eine Bluse überziehen, so lange einer der Männer ohne Hemd dabei ist" betonte sie mit fester Stimme.
So kam es, dass nur Margarete mit bedecktem Oberkörper in der Gruppe war, während sich alle für den Heimweg bereit machten. Siegfried setzte den Rucksack, den er eben aufnehmen wollte wieder ab und erklärte den Staunenden, dass er nur noch schnell verschwinden müsse. „Was meinst du mit ‚Verschwinden-müssen' fragte ihn seine Schwester?" Und als er kurz antwortete, dass er eben pinkeln müsse, fuhr sie ihn an „Und wo ist jetzt bei dir das ‚Tabulos'? Wir haben gesagt, dass wir keine Hemmungen ...
... voreinander haben wollen. Und außerdem hast du über mich so gelästert, als ich deswegen im Wald verschwunden war. Nun Brüderchen! Jetzt will ich dir zusehen, wenn du pinkelst. Du wirst dich nicht verdrücken, sondern du wirst jetzt zur Strafe so pinkeln, dass wir es alle sehen können!"
„Das kann doch nicht dein Ernst sein!" erwiderte Siegfried.
„O doch! Das ist mein vollster Ernst. Zuerst groß reden und dann den Schwanz einziehen! Los, raus mit deinem Pimmel und zeig uns, wie du pinkelst!" blieb Tina energisch.
Margarete hatte Einsehen mit ihrem Sohn und versuchte zu vermitteln „Das Ganze wird auch für ihn etwas zu überraschend sein. Er soll sich einfach nur umdrehen und hier bleiben"
„Typisch du! Mutti!" maulte Tina. „Zuerst machst du einen Rückzieher und Vati unterstützt dich noch dazu, obwohl auch er von deinem Rückzieher nicht begeistert war, wie ich ihm angesehen habe. Und dann nimmst du dein armes Söhnchen in Schutz ‚Da bekommt der arme Bub vielleicht einen Schock'. Ich glaube, wir können unser ganzes schönes Vorhaben gleich von Anfang an begraben. Zwischen Reden und Tun liegen halt doch Welten!" Und an ihren Bruder gewendet meinte sie „Na dann verschwinde halt im Wald, wo dich keiner sieht!" Und demonstrativ öffnete sie ihre Hose, schob sie über die Knie hinunter und hockte sich an Ort und Stelle, um zu pinkeln. Entweder musste sie nicht, oder es sperrte sich in ihr. Jedenfalls blieb der Strahl aus. Das ließ ihr Bruder aber nicht auf sich sitzen. Er öffnete seinen ...