1. Familienwanderung und ihre Folgen 05


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... Hosenschlitz, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn, um seine Blase zu entleeren. Er war aber so geil geworden, dass nichts kam.
    
    Da ergriff Vinzenz nun das Wort und machte einen Vorschlag, mit dem er hoffte, allen gerecht zu werden. „Das Vernünftigste scheint mir, dass wir alle vier uns nun gemeinsam ans Pinkeln machen. Jeder von uns verbleibt dann so lange in der Position, bis alle ihre Blase entleert haben" Er blickte seine Frau an und betonte „Das gilt jetzt auch für dich!" Gleichzeitig holte auch er seinen Schwanz heraus. Margarete hatte einen roten Kopf bekommen. Aber dann war auch sie dazu bereit und schob ihre Hose auch bis zu den Fesseln, um sich ebenfalls zu hocken. Nachdem es bei Vinzenz zu rinnen begann, lösten sich auch bei den übrigen die Verkrampfungen und schließlich sprudelte es bei jedem von ihnen.
    
    „Aber das nächste Mal möchte ich genau zuschauen" stellte Tina abschließend fest. „Dann darfst du auch mir zuschauen, Siegfried"
    
    Margarete ging auf ihren Mann zu. Sie gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr „Danke!" Nachdem er sich verwundert erkundigt hatte, wofür die sich bei ihm bedankt habe erklärte sie ihm flüsternd „dass du gesagt hast, das gilt auch für mich. Ich wäre dir dankbar, wenn du mir auch weiterhin sagst, was ich tun soll. Ich fürchte, selbst mache ich anscheinend wieder Rückzieher"
    
    Vinzenz war über diese Aufforderung ziemlich überrascht. Er blickte seine Liebste an und schmunzelte. Dann fragte er sie, aber so dass es ...
    ... seine Kinder nicht hören könnten „Du meinst also, dass ich dich immer wieder darum bitten soll, was ich gerne hätte?" Margarete erwiderte, dass sie dann wieder selbst entscheiden müsse. Es wäre ihr lieber, wenn er ihr es so wie vorhin bestimmend sagt. Vinzenz musste nun wirklich lachen und dann sagte er, wobei er seine Lautstärke nicht mehr dämmte „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du, dass ich dir deine Entscheidungen abnehmen soll. Ich soll dir also sagen, wie du dich verhalten sollst. Ist das wirklich dein Wunsch?"
    
    „Eigentlich wollte ich, dass es ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleibt. Aber vielleicht ist es eh besser, wenn unsere Kinder es auch wissen. Schließlich haben wir beschlossen, Geheimnisse zwischen uns abzubauen. Ja ich möchte, dass du mir aufträgst, wie ich mich zu verhalten habe" erklärte Margarete nun für alle hörbar. Tina, die überrascht und interessiert zugehört hat, wollte von ihrer Mutter wissen, was sei, wenn sie aber dann doch zu feig sei, ihrem Auftrag zu folgen. Da Margarete nichts zu antworten wusste und ihre restliche Familie nur fragend anblickte, meinte Vinzenz, dass sie sich eine Antwort ausdenken soll, bis sie dann wieder daheim wären.
    
    Damit waren alle einverstanden. Und dann sagte Vinzenz noch zur Überraschung seiner Leute „Margarete, ich möchte, dass du dich heute an deiner Tochter orientierst, bis wir unseren Ausflug beendet haben"
    
    „Wie meinst du das?" fragte Margarete, obwohl sie ihn eigentlich recht gut verstanden ...
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