1. Unterm Tisch


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... den Schenkeln meiner Mutter, während sie sein Gemächt mit ihrer Fußsohle massierte.
    
    Bevor ich ins Bett geschickt wurde, konnte ich noch sehen, wie meine Mutter und der Nachbar gemeinsam ins Haus gingen. Ich konnte nur vermuten, was sie dort, vielleicht im Dunkeln des Kellers miteinander trieben.
    
    Die Jahre gingen ins Land und mit ihnen so manche andere Feier, mal bei uns zuhause, mal auch bei Nachbarn oder Freunden. Und ich war stets dazu auserkoren, die untere Etage der Festlichkeiten zu betreuen. Es war irgendwie selbstverständlich geworden, dass mir die Aufgabe zufiel, den Boden der Feierstätten aufzuräumen. Dazu gehörte selbstverständlich auch der Bereich unterhalb der Tische. Das alles lief sogar noch über den Zeitpunkt meiner Volljährigkeit hinaus.
    
    Was habe ich nicht alles sehen und erleben können! Meine alte Tante Frieda, sie beging damals gerade ihren siebzigsten Geburtstag, hatte offensichtlich großen Gefallen an meinem Cousin Klaus gefunden. Während sie ihn oberhalb des Tischs mit Küssen geradezu traktierte, holte sie unter dem Tisch seinen Kolben aus der Hose und wichste ihn steif. Ich konnte gerade so seinem gewaltigen Strahl weißer Soße entgehen. Denn ich hockte direkt gegenüber unter dem Tisch.
    
    Die beiden haben sich dann sehr flugs erhoben und sind gemeinsam ins Haus. Ich denke, ihnen ging es nicht nur darum, die Schweinerei im Bad zu säubern. Wahrscheinlich hat die alte geile Tante von Klaus noch mehr körperliche Aktivitäten eingefordert. Als ich ...
    ... ihm gegenüber später andeutete, etwas gesehen zu haben, wurde er nur rot und sagte nichts.
    
    Die besagte Frau Ernst war mit den Jahren sichtbar fülliger geworden. Aber noch immer trug sie hohe Hacken und kleidete sich aufregend. Manch einer würde ihr Aussehen als nuttig bezeichnen. Aber irgendwie hatte es mir diese Frau angetan. Ich wollte sie für ein Experiment nutzen.
    
    Frau Ernst suchte schon geraume Zeit nach einem Fußkettchen, dessen Verschluss sich wohl gelöst hatte. Sie bat mich, ihn unter dem Tisch zu suchen. Ich hatte ihn schon bald gefunden, wollte mir indes eine persönliche Belohnung selbst abholen.
    
    Ganz vorsichtig streifte ich mit der Hand zunächst über ihren Unterschenkel. Frau Ernst rührte sich nicht. Dann wanderte meine Hand langsam weiter, zunächst zum Knie. Keine Reaktion. Ich wurde mutiger. Vom Knie ging es langsam auf ihren Oberschenkel. Nun konnte ich sehen, wie ihre massigen Schenkel sich ganz langsam öffneten. Meine Rechte könnte weiter ihren Weg nach oben verfolgen.
    
    Je höher ich kam, desto mehr öffneten sich ihre Schenkel. Ich streifte nun über wabbliges, weiches, von Furchen durchzogenes Fleisch. An der Außenseite meiner Hand kitzelte es. Das waren bereits die borstigen Härchen ihrer Scham.
    
    Jetzt war die Zeit gekommen, das Ziel anzugehen. Mein Mittelfinger ging voran. Er durchbrach das borstige Dickicht. Nun fühlte es sich schon recht feucht an. Noch ein Stückchen vorwärts, und mein Finger steckte in Frau Ernst.
    
    Eigentlich musste ich gar ...
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