1. Unterm Tisch


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... nicht weiter vorwärts marschieren. Denn Frau Ernst war ihrerseits mit dem Unterleib voran gerückt. Jetzt konnte ich ganz sachte in der dargebotenen Höhle wühlen. Kaum merklich bewegte sich Frau Ernst auf ihrem Stuhl. Sie nutzte sozusagen meinen Finger, um sich Vergnügen zu bereiten.
    
    Auch ich war nun noch mutiger geworden und nahm erst einen, dann zwei weitere Finger und bearbeitete das haarige Loch intensiv. Ich wühlte geradezu darin herum. Es schmatzte hörbar, ihr Saft lief von meiner Handinnenseite in den Ärmel meines Hemdes. Bis sich nach einer Weile Frau Ernst wieder aufrichtete. Meine Finger glitten hinaus. Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und reichte Frau Ernst mit der Linken das gefundene Schmuckstück.
    
    Diese Geschichte stellte zugleich einen Wendepunkt in meiner Tätigkeit als Helfer unter dem Tisch dar. Dabei glaube ich nicht, dass Frau Ernst geprahlt hat. Viel eher vermute ich, dass ein anderer Gast etwas mitbekommen hat. Wie dem auch sei.
    
    Ein ereignisloses Sommerfest näherte sich dem Ende. Es hatte bereits die Dämmerung eingesetzt. An der großen Tafel saßen noch sechs Personen, alle in großem Abstand. Die meisten warteten wohl darauf, abgeholt zu werden.
    
    Da bat mich Frau Rüster kurz zu sich. Ich kannte sie aus der Schule. Sie war Lehrerin, zum Glück nicht meine. Von Gestalt war sie dürr. Die dunklen Haare hatte sie stets nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden. Sie wirkte auf mich immer ausgemergelt und machte keinen freundlichen, zugänglichen ...
    ... Eindruck.
    
    Ihr muss von irgend jemandem gesteckt worden sein, dass ich nach meinem Schulabschluss auf Lehramt studieren wollte. Sie hielt mir dazu einen kurzen Vortrag über die Vorzüge, aber vor allem auch über die Nachteile einer solchen Berufswahl.
    
    Die ganze Situation erschien mir von Anbeginn befremdlich. Mir war nicht klar, warum sie mich ansprach. Schließlich bestand die einzige Verbindung zwischen uns darin, dass wir dieselbe Schule besuchten. Und dann schaute sie mich auch noch so neckisch an. Es waren diese merkwürdigen Blicke, die mich ein wenig verunsicherten.
    
    Auf einmal schreckte sie auf. Es folgte ein lautes "Huch, ach nee!" Dann, nach einer kurzen Pause folgte: "Mir ist der Anhänger von meiner Kette runter gefallen. Kannst du ihn bitte suchen?"
    
    Natürlich wollte ich gerne helfen und begab mich unter den Tisch. Frau Rüster hatte ihre Beine breit aufgestellt. Ich kroch näher heran, um nach dem Schmuckstück zu suchen, den ich in Stuhlnähe vermutete.
    
    Plötzlich spürte ich ein Ziehen am Hinterkopf. Diese Frau hatte brutal meine Haare gepackt und zog mich daran zwischen ihre Beine. Weit war sie selbst vorgerückt. Noch immer zog sie heftig. Mein Gesicht war bald an ihrer Scham angekommen.
    
    Ich fühlte Feuchtigkeit auf meinen Lippen und verstand urplötzlich, worum es ihr ging. Meine Zunge ließ ich hinaus schnellen. Dann begann ich zu lecken. Ein undefinierbarer Geruch zog in meine Nase. Zunächst leckte ich sie unten nur oberflächlich. Dann öffnete sie mit der linken ...
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