1. Unterm Tisch


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... wichste ihn langsam und genüsslich. Und Vaters Hand steckte zwischen den Beinen von Erika. Es war wohl das schmatzende Geräusch, was mich aufhorchen ließ.
    
    Offensichtlich hatten die beiden mein Abtauschen nicht bemerkt. Denn Tante Erika schob die Vorhaut nun in heftiger Geschwindigkeit hin und her. Der Unterleib meines Vaters ruckelte auf dem Stuhl. Seine Beine gingen weit auseinander, als zwei, drei mächtige Spritzer aus seinem Glied schossen. Mein Vater verpackte sogleich sein Gerät, während Tante Erika das herabhängende Tischtuch zur Säuberung ihrer Hand nutzte. Sie selbst muss unbemerkt von mir ihr Vergnügen gefunden haben.
    
    Nun verstand ich auch, was zwischen den Schwestern stand. Offensichtlich hatte mein Vater mit beiden etwas gehabt und ist dann, vielleicht meinetwegen, bei meiner Mutter hängen geblieben. Wahrscheinlich ist sein Kontakt zu Erika nie recht abgebrochen.
    
    Meiner Mutter war das Geschehen wohl auch nicht verborgen geblieben. Denn sie schaute mich nach meinem Wiederauftauchen gekränkt und ein wenig hilfesuchend an. Aber es war zugleich mehr in ihrem Blick. Da war etwas wie eine Sehnsucht, es Erika gleich zu tun.
    
    Als mein Vater und Erika zu einem kleinen Tänzchen aufgebrochen waren, beschloss ich, ein letztes Mal unter den Tisch zu kriechen.
    
    Als ich die Fesseln meiner Mutter berührte, öffneten sich ihre Beine sogleich. Langsam fuhr ich mit der Hand aufwärts, ...
    ... strich über ihre immer noch festen Waden, umschloss mit der Hand ihre Kniescheibe und gelangte so dorthin, wo es schon weich und schwitzig war.
    
    Meine Mutter öffnete ihre Beine noch weiter. Ich war nun schon kurz vor ihrem Eingang, den nur ein winziges Stückchen Stoff verschloss. Den schob mein Finger leicht zur Seite.
    
    Der Weg war nun frei. Schleim umgab meinen Mittelfinger. Der Unterleib rückte mir entgegen. Ich drang tief hinein in den Geburtskanal. Es war eng und nass. Ein zweiter Finger folgte. Die beiden stocherten nun kräftig in die Höhlung hinein. Das Gesäß meiner Mutter begegnete dem, und sie rieb ihr Geschlecht intensiv an meinen Fingern.
    
    Meine Rechte war bald nass. Es war so wunderbar feucht, schleimig und glitschig. Die Bewegungen des Unterleibs wurden immer konvulsiver. Plötzlich klappten die beiden Oberschenkel heftig zusammen. Sie zuckten und klemmten dabei meine Finger ein. Die Manschette meines weißen Oberhemdes war triefend nass.
    
    Nun war es Zeit, wieder aufzutauchen. Meine Mutter blickte mich mit einem Ausdruck der Glückseligkeit an, ergriff meinen Kopf und küsste mich. Das war kein Kuss einer liebenden Mutter, sondern einer feucht und mit wirbelnder Zunge.
    
    All das dauerte nur wenige Augenblicke. Dann hatten wir uns wieder gefangen. Mein Vater kam mit Erika zurück.
    
    Meine Mutter lächelte mich unentwegt an. Das war definitiv mein letzter Tauchgang unter den Tisch. 
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