1. Unterm Tisch


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... Hand ihr Heiligtum und zog mich dabei noch weiter an sich. Nun musste ich triefendes Nass aus der Höhle der Lehrkraft schlecken.
    
    Nie hätte ich gedacht, dass diese unscheinbare und wenig attraktive Frau derartige Gelüste haben könnte. Sie war - das hat sie mir später gebeichtet - schon seit Langem scharf auf mich. Ich war der Typ, den sie ihr Leben lang gesucht hatte.
    
    Erst als ein heftiges Zittern ihre Beine erfasste, ließ sie langsam mein Haar los. Ich konnte endlich den Rückweg antreten.
    
    "Danke für Ihre Mühe", hörte ich sie sagen. Diese Frau war ungemein beherrscht, ging mir nur durch den Sinn. Dann stand sie auf, als wäre nichts geschehen, kam auf mich zu und bat mich, ihr zu folgen. Sie hätte angeblich etwas Schweres zu tragen.
    
    Natürlich war auch das gelogen. Sie führte mich schnurstracks in die Damentoilette. Schon schlug die Tür hinter uns zu. Sie setzte sich auf den Klodeckel, zog mir mit einem Ruck und den gestammelten Worten "das muss jetzt sein" die Hosen runter und blies mir einen.
    
    So gierig wie sie mich ihr Geschlecht bearbeiten ließ, machte sie es mit meinem. Diese Frau verstand es wahrlich, einen Mann zu entsaften. Sie saugte so wild, dass es mir schon nach wenigen Momenten kam. Frau Rüster schluckte alles sogleich hinunter, wischte die Reste mit dem Handrücken weg - und dann verließen wir wie selbstverständlich die Toilette.
    
    Mich haben die Ereignisse jenes Tages noch eine lange Zeit beschäftigt. Immer und immer wieder habe ich überlegt, ob man ...
    ... das wiederholen sollte, ob und wie ich Kontakt mit Frau Rüster aufnehmen soll. Ich habe es gelassen, nicht zuletzt deshalb, weil ich anderweitig ausreichend beschäftigt war.
    
    Zuweilen konnte ich Dinge sehen, die ich nie für möglich gehalten hätte. Bei einer Feier in der Nachbarschaft war wirklich einer älteren Dame die Serviette hinab geglitten. Für diese Hilfe brauchte ich keine Aufforderung.
    
    Als ich - wohl für alle vollkommen unerwartet - abtauchte, trat ein überraschendes Szenario vor meine Augen. Da saßen zwei Herren nebeneinander und hatten ihren Hosenstall geöffnet. Ihre halb erigierten Schwänze ragten heraus. Doch sie befummelten nicht etwa ihren eigenen, sondern das Glied des Nachbarn.
    
    Als ich später mit der Serviette wieder auftauchte, schaute ich in zwei rötlich angelaufene, leicht verschreckte Gesichter. Noch bei meinem Auftauchen hatten die beiden flott ihr Hab und Gut wieder an rechter Stelle verpackt.
    
    Die beiden waren wohl Nachbarn und beide verheiratet, wie ich später mitbekam, als sich ihre ahnungslosen Gattinnen zu ihnen setzten.
    
    Es war ohnehin nicht ungewöhnlich, dass Männer wie Frauen sich unter dem Tisch und in dessen Schutz an den Genitalien herumspielten. Männer zwickt es dort unten ohnehin oft. Sie müssen ihr Geschirr zurecht rücken, damit es nicht juckt oder klemmt. Bei Frauen ist so ein Verhalten eher ungewöhnlich. Sie wollen sich dann meist Vergnügen bereiten, schieben den Slip zur Seite und bearbeiten mit dem Zeigefinger sorgsam ihre ...
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