1. Unterm Tisch


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Achterlaub

    ... Perle. Manchmal stecken sie sich sogar den Mittelfinger tief hinein. Eher schüchterne, meist jüngere Mädchen, trauen sich nicht, den unmittelbaren Weg zu gehen. Sie reiben über den Zwickel des Höschens und verschaffen sich so die nötige Entspannung.
    
    Es war schon dunkel, als das nächste Ereignis seinen Lauf nahm. Ich bekam Konkurrenz, wenn man so sagen will. Auch an jenem Abend waren nur noch wenige Gäste geblieben. Ich hatte mich bereit erklärt, beim Abbauen zu helfen und bin deshalb länger geblieben.
    
    Um das Folgende zu verstehen, muss man wissen, dass bei jener Feier die Tische nicht unmittelbar nebeneinander angeordnet waren. Sie standen vielmehr separat, jede mit einer fast bis zum Boden reichenden Tischdecke bedeckt.
    
    Mir war das Handy hinuntergefallen. Ich konnte es in der Dunkelheit nicht sogleich finden und bin abgetaucht. Da es möglicherweise an die Seite des Tisches geglitten war, habe ich sowohl die Tischdecke meines als auch die des Nachbartischs leicht angehoben. Was ich da sah, war filmreif.
    
    Frau Strehlow aus dem Nachtigallenweg kniete ebenso wie ich auf der Erde unter dem Tisch. Doch sie suchte nicht nach einem herab gefallenen Handy. Sie hatte den Schwanz von Erwin Müller, dem Besitzer unseres örtlichen Edeka im Mund. Der flutschte ihr heraus, als wir uns unerwartet in die Augen blickten.
    
    Beim Aufrichten ist sie dann heftig gegen die Tischplatte gedonnert, so dass es richtig gerummst hat. Wir wechselten einen kurzen Blick nach dem Auftauchen, sie ...
    ... war rot angelaufen und schaute sofort weg, bevor sie mit eiligen Schritten die Szenerie verließ.
    
    Diese Chance wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Ich wusste nur, dass Frau Strehlow seit Langem verwitwet und auf der Nr. 42 in der Goethestraße wohnte. Dort wollte ich mein Glück versuchen.
    
    Als sie mir nach einigen Tagen die Wohnungstür öffnete, musste ich nichts sagen. Sie schloss die Tür hinter mir und führte mich sogleich in ihr Schlafzimmer. Es war typisch eingerichtet. An der Wand standen ein großer Schrank, und in der Mitte ein Ehebett.
    
    Frau Strehlow sprach nichts. Sie entkleidete sich sogleich. Für ihre Mitte 30 sah sie durchaus passabel aus. Ein kleiner Bauch, kräftige wohlgeformte Schenkel und leicht hängende Brüste zeigte sie mir mit leicht genantem Blick.
    
    Ihre Scham hatte sie rasiert, so dass man ihre recht großen Schamlippen gut sehen konnte. Erst danach begann auch ich, mich langsam zu entkleiden.
    
    Das einzige, was sie sagte, war: "Ich wusste, dass du kommst". Mit diesen Worten legte sie sich rücklings auf das Ehebett und wartete auf mich.
    
    Erst haben wir nur ein wenig miteinander geschmust. Wir rieben die nackten Leiber aneinander. Schon spürte ich ihre Hand mein Gemächt bearbeiten. Mein Glied erhob sich aufrecht nach oben. Ich begann ihre Brüste zu lecken, lutschte an ihren Nippeln und griff ihr dann zwischen die Beine.
    
    Sie war bereits feucht. Ihre langen Schamlippen umschlossen meine Finger. Als ich dann auch noch damit begann, sie dort ...
«12...5678»