1. Laycastre 02 - Tiefer in den Wald


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... mit dem Boden und verkrampfte sich mit zusammengekniffenen Augen - und zog erstaunt die Luft ein, als sie ausblieben. Er setzte sich halb auf und tastete nach seinem Rücken; nicht ein Kratzer war zurückgeblieben.
    
    "Wie hast du...", fragte er, unterbrach sich jedoch, als ihm bewusst war, dass die Fee immer noch auf ihm saß und mit schalkhaften Blick ihre Hüfte auf seinem Schritt wiegte.
    
    "Wie ich merke, geht es dir schon viel besser", schnurrte sie. Mit einer grazilen Bewegung erhob sie sich. "Wasch dich im Bach, du stinkst nach Angst".
    
    Angst? Prüfend roch Noram an seiner Achsel. Naja, frisch war er nicht mehr, aber...
    
    "Jetzt!", zischte Lisindra. Hastig stand er auf und sah sich um - hier war doch gar kein Bach gewesen? Doch tatsächlich, weniger als 10 Schritte wand sich ein klarer, zwei Schritt breiter Bach zwischen den Bäumen hindurch. Wie hatte er den nur übersehen können? Er ging zu dem Bach; das Wasser war kühl, aber angenehm. Er wusch sich, rote Schlieren trieben von seinen Beinen fort. Lisindra kam zu ihm.
    
    "Wasch mich auch", flötete sie, "ich bin voll mit deinem Blut". Zögernd wusch er sie, verteilte Wasser auf ihrem Rücken zwischen ihren Flügeln, auf ihren Beinen und ihrem Bauch. Sie schmiegte ihren festen Leib an die Berührungen seiner Hände, glitt immer näher zu ihm. Bald hatte er auch die letzten Reste seines Blutes von ihr gewaschen, fuhr jedoch mit seinen nassen Händen weiter über ihren Körper, ihre Brüste und zwischen ihre Beine; zwischendurch ...
    ... küsste er ihren Mund, ihre glühende Zunge kämpfte mit seiner. Der metallische Geschmack seines Blutes in ihrem Mund erinnerte ihn daran, alles zu tun, um die Fee zufrieden zu stellen. Trotz seiner Angst spürte er die Erregung in sich wachsen, sein Atem ging abgehackt.
    
    Lisindras Bewegungen wurden schneller, sie maunzte genießerische Seufzer. Ihre kleinen Hände fassten sein inzwischen wieder hartes Glied, rieben es, kitzelten seine Hoden, die vor Geilheit schmerzhaft pochten. Mit einer fließenden Bewegung ging sie in die Hocke und leckte mit der Zungenspitze von der Wurzel seines Gliedes bis zur Spitze seiner Eichel; einmal, zweimal, dann immer schneller und gieriger. Sie öffnete ihren kleinen Mund und lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel - mehr bekam sie nicht hinein. Noram konnte kaum noch an sich halten. Gerade noch rechtzeitig hörte sie auf.
    
    "Ich will aus dem Wasser", forderte sie. Er hob sie hoch - so leicht! - und trug sie auf die Lichtung, legte sie sanft auf eine vom Blut unbefleckte Stelle des Mooses.
    
    Wenn mir das so gefällt, wird es ihr sicher auch gefallen, dachte er und versenkte seinen Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln. Erst suchte seine Zunge unsicher in dem weichen Pelz, doch schnell wurde sie fündig. Er leckte und küsste zögernd, nicht sicher, ob er das richtige tat. Sie schmeckte erstaunlich salzig. Lisindra stieß ein tiefes Stöhnen aus, ihr Schritt kam ihm entgegen. Mutiger leckte und saugte er weiter, stieß seine Zunge in das enge, im Pelz ...
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