1. Laycastre 02 - Tiefer in den Wald


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... verborgene Geheimnis. Da packten ihre Hände seinen Kopf, pressten ihn noch fester an sie - und rissen ihn plötzlich zurück.
    
    "Nicht so! Ich will richtig belohnt werden!", verlangte Lisindra.
    
    Noram zog sich weiter nach oben, setzte sein Glied an den im nassen Pelz nur noch halb verborgenen Eingang. Gerade wollte er eindringen, da hielt er inne. Wenn es ihr mit dem Mund schon so gut gefallen hat...
    
    Er führte sein Glied den heißen, glitschigen Eingang hoch und runter, erst sacht, dann fester. Lisindra stöhnte unter ihm.
    
    "Mach jetzt!", zischte sie plötzlich.
    
    Letztes Mal ging es zu schnell, ich darf nicht so schnell machen! beschwor er sich selbst.
    
    Er drang erst nur mit der Eichel in sie ein, zog sie wieder herein; dann eine Winzigkeit tiefer, dann noch eine. Eng legte sich der Eingang ihres pelzigen Geheimnisses um ihn. Lisindra wand sich unter ihm, stieß ein fast verzweifelt klingendes Stöhnen aus. Endlich hielt er es selber nicht mehr aus, fuhr ganz in sie. Scharf zog sie den Atem ein, er machte weiter. Kaum bemerkte er, wie Lisindras Flügel sich wie eine weiche, warme Decke um sie beide legten, während er weiter die Enge von Lisindra Unterleib pflügte; wieder wurde ihm bewusst, wie intensiv die Berührung ihres heißen Geheimnisses war, und spürte, dass er sich dem Orgasmus näherte - doch traute er sich nicht, langsamer zu werden, da ihr hohes Keuchen und ihre Hand auf seinem Hintern ihn immer schneller antrieben. Seine Hoden begann bereits, sich ...
    ... zusammenzuziehen, als die Finger von Lisindras anderer Hand sich in seinen Rücken gruben. Die Spitzen ihrer Krallen traten bei jedem Stoß leicht aus den Fingerspitzen, ritzten seine Haut. Es wirkte auf ihn wie ein Guss eiskalten Wassers. Sein Glied begann zu erschlaffen. Fragend öffneten sich Lisindras Augen, verengten sich warnend. Schnell konzentrierte er sich auf das Gefühl der heißen Enge, stellte sich den Anblick seiner prallen Eichel am zarten Eingang ihres Geheimnisses vor und packte ihre Brust, die gerade so seine Hand füllte. Lisindra schloss die Augen wieder lächelnd, als sie fühlte, wie er erneut in ihr wuchs.
    
    "Mach weiter!", gurrte sie - und genau das tat er. Je lauter ihr Stöhnen wurde, je fordernder ihre Hüften den seinen entgegen kamen, desto schneller und härter stieß er in sie.
    
    Endlich klammerte die Fee sich fest an ihn und ließ ein keuchendes, knurrendes Stöhnen hören, zuckte in seinen Armen. Er wurde erst langsamer und hörte dann auf, sah sie halb ängstlich, halb neugierig an.
    
    "Jetzt war es eine richtige Belohnung", lächelte sie mit halb gesenkten Lidern. Noram fiel ein Stein vom Herzen. Lisindra entspannte sich in seinen Armen, ihre Flügel fielen zu Boden. Noram stand zögernd auf, beobachtete sie unsicher. Lisindra schloss verträumt lächelnd die Augen, rollte sich zusammen und legte die Flügel um sich.
    
    Noram suchte schleichend seine Hose und sein Hemd. Um keinen Preis der Welt wollte er die Fee wieder wecken. Seine Schuhe fand er nicht - egal, der Waldrand ...