Geld für neue Titten - Sexgeschichten

Geld für neue Titten

... auch nicht lange, bis mein Schwanz sich wieder regte und begann ihren gierigen Mund zu füllen. Obwohl mein Schwiegervater sie immer noch tief und kräftig fickte schaffte sie es sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, wofür ich sie insgeheim lobte.

Schnaufend näherte sich Werner zu einem weiteren Höhepunkt und pflanzte ihr stoßweise seinen Samen in die Fotze, bis er schließlich völlig erschöpft aus ihr heraus glitt.

Ich nahm wieder seinen Platz ein. Zuvor drehte ich Karla allerdings um, so dass sie nun auf allen Vieren auf dem Sofa hockte und ich ihren zierlichen Hintern vor mir hatte.

„Mach schon!" maulte meine Tochter und wackelte auffordernd mit dem Hintern.

„Keine Angst, du kriegst alles, was du brauchst", stöhnte ich und schob ihr meinen Schwanz in die pitschnasse Fotze. Ich fuhr einige Male ein und aus und genoss ihr lautes, erregtes Stöhnen.

Doch ich wollte nun etwas anderes! Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr und drückte ihn gegen ihre Rosette.

Karla zuckte zusammen. „Nein, da bin ich noch Jungfrau!" stöhnte sie.

„Dann wird es ja Zeit, dass du da entjungfert wirst", entgegnete ich mit zusammengedrückten Zähnen. „Entspann dich!"

Tatsächlich spürte ich den nachlassenden Druck an ihrem Poloch und drückte langsam zu. Der Widerstand war nicht mehr da und meine Eichel flutschte in ihren Darm.

Ich ließ ihr einige Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann schob ich ...

... meinen Schwanz weiter vor, bis er tief in ihr steckte.

„Oh Gott, ist das geil, megageil!" stöhnte Karla und sagte noch: „Mach aber langsam!"

„Keine Bange", stieß ich hervor und begann sehr behutsam mit meinen Stößen. Junge, war ihr Arschloch eng!

Werner hatte sich das Ganze eine Weile angesehen und sich dann so unter Karla geschoben, dass er die Fotze seiner Enkelin lecken konnte.

Angesichts dieser doppelten Penetration und der quasi dauerhaften Lust, die ihr die zwei Schwänze abwechselnd verpasst hatten, heulte Karla schnell auf, ihr Becken begann zu hüpfen und Fotze und Arschloch zogen sich zusammen.

Das war zuviel für mich! Zum zweiten Mal heute Abend spürte ich meinen Saft hochsteigen und spritzte ihn in den Darm meiner Tochter, die ihrerseits heftig hin und her zuckend ihren nächsten Höhepunkt erlebte.

Völlig erschöpft aber total befriedigt kauerten wir uns zusammen auf die Couch, bis uns kalt wurde.

Bevor sich Mein Schwiegervater zu seiner Ehefrau ins Gästezimmer zurückzog, Karla in ihr Mädchenzimmer und ich ins Ehebett stieg, drückten wir uns und schworen uns, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde, dass wir drei miteinander Sex hatten. Karla war endlich überzeugt, dass sie die Brustvergrößerung nicht brauchte, um geilen Sex zu haben.

Entweder würde Achim das verstehen oder sie würde ihm den Laufpass geben und nur noch mit uns ficken, meinte sie augenzwinkernd.