1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 08


    Datum: 01.11.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... an seinen Schaft entlang reiben und leckte noch einmal, wie bei einem Eis, lustvoll über seine Eichel hinweg, nachdem sie sein steif gewordenen Penis aus ihrem Mund entlassen hatte.
    
    „Leg dich auf den Boden!" Forderte Wanda von Maximilian, zwinkerte zu Milena rüber, leckte sich laszive über ihre Lippen und ging dann über den Unterleib ihres Freundes in die Knie, richtete sein Glied auf ihren Schoß aus und ließ es anschließend in ihren Körper hinein gleiten.
    
    Neben der Leidenschaft und dem geilen Gefühl, dass Maximilian ihr in diesem Moment gab, kam auch der süße Geschmack der Genugtuung. Wanda ließ sich intensiv und lange von ihrem Liebsten verwöhnen, während diese Frau ihnen schockiert und gleichzeitig fasziniert beim Akt zusah. Und Maximilian mühte sich dieses Mal besonders lange für sie und hielt mehr als zwanzig Minuten durch, bevor er kam und sich in ihrem Körper entlud.
    
    Melina hatte wie gebannte nicht nur den Akt verfolgt, sondern auch die Zeit der Zärtlichkeit danach, die Wanda wie selbstverständlich von Maximilian eingefordert hatte. „Bist du jetzt beruhigt?" Fragte Maximilian und streichelte Wanda über die Wange, ließ seinen rechten Daumen über ihre Lippen hinweggleiten und kam ihr zu einem abschließenden Kuss entgegen.
    
    Sie lächelte, drückte ihre Lippen auf die seinen und suchte mit ihrer Zunge Einlass in seinen Mund. Erst nach langen Minuten war sie bereit sich von ihm zu lösen.
    
    „Komm! Weiter! Wir müssen uns beeilen." Mahnte er sie.
    
    „Wanda war ...
    ... einverstanden, half ihm dabei die Handtücher wieder um seine Schenkel zu binden und in das Netz hinein zu steigen. Dann zog sie es wieder, einem Rucksack gleich über ihre Schultern und packte Milena vorsichtiger an deren Hüfte. Unter ihrem linken Arm geklemmt, trug sie beide mit einer spielerischen Leichtigkeit weiter.
    
    „Dort vorne ist es."
    
    Wanda deutete auf das kleine Häuschen, mit dem lädierten Mannschaftstransportwagen davor. Die Besatzung des Kontrollpostens war dieses Mal eine andere und auf zehn Frauen verdoppelt worden.
    
    Maximilian zückte sein Fernglas und betrachtete die Einzelheiten des Flachbaus. Sollte er die Menda freilassen und zu ihren Kameradinnen schicken?
    
    „Noch haben wir kein Exempel statuiert." Warf Wanda ein. „Sie würden sofort auf unsere Unterkunft schießen und selbst wenn sie nur wage zielen, könnten Freunde von uns ums Leben kommen."
    
    Maximilian erinnerte sich an die heftige Explosion der Granate und gab ihr Recht.
    
    „Gut! Suche erst einmal das Artilleriegeschütz und mache es unschädlich, danach lassen wir Melina frei."
    
    Wanda war einverstanden, drückte die Gefangene auf den Boden herunter und zwang ihre Arme auf den Rücken. Dort fesselte sie die Hände der jungen Frau mit Kabelbindern und legte einen weiteren um die Knöchel ihrer Beine. Sie wollte auf Nummer sicher gehen, Maximilian hätte wahrscheinlich selbst dann keine Chance gegen die Soldatin, wenn sie vor ihm mit gebundenen Händen zum Stehen kam.
    
    „Gib mir eines der Handtücher, ich knebel ...
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