K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 08
Datum: 01.11.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... nichts, das weißt du selbst."
Wanda verzog keine Miene, stand einfach nur da und beobachtete ihn dabei, wie er die Wunde der Frau untersuchte.
„Hast du sie absichtlich verletzt?"
„Nein. Ich habe immer wieder nachgreifen müssen, sonst hätte ich sie verloren."
Maximilian sah die feinen Risse in der Haut der Menda. Wanda sagte also die Wahrheit.
„Gehts?"
Die Soldatin nickte, schien aber Schmerzen zu haben.
„Es sind nicht die Kratzer. Sie quetscht mir die Rippen."
Er blickte zu seiner Freundin hoch, die betont teilnahmslos auf ihn heruntersah.
„Kannst du sie vorsichtiger tragen?"
Wanda hob ihre Schultern.
„Bitte! Sie hat Schmerzen, sieh das doch ein."
„Du scheinst dir ja richtige Sorgen um sie zu machen. Was ist mit dem, was du vorhin zu mir gesagt hast? Ist sie jetzt auf einmal kein Ungeheuer mehr für dich? Willst du sie vielleicht ficken? Ich lass euch gerne allein."
Maximilian stöhnte auf. Das war nicht mehr Wanda, die da zu ihm sprach.
„Was ist los mit dir?! Wanda, komm zurück! Das bist nicht mehr du. Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, wir gehören zusammen, oder nicht?"
Sie hob die Schultern. Anscheinend hörte sie auf, daran zu glauben.
„Komm mit! Wir klären das jetzt."
Er stand auf und zog Wanda mit sich, die sich seiner Autorität in diesem Moment ergab.
„Ich habe dir vorhin doch etwas gesagt. Warum zweifelst du daran?"
„Sie kann Kinder bekommen, ich nicht."
„WANDA! MENSCH! BITTE! Jeh schneller wir sie ...
... zurückgebracht haben, desto eher sind wir wieder bei den Unsrigen. Wir haben dann doch gar nichts mehr mit ihnen zu tun."
„Und wenn die Nächsten kommen? Was dann? Was soll ich machen, wenn sie beim nächsten Mal nicht mehr rot sind? Dabei zusehen, wie sie dich mir wegnehmen?"
Er schloss für einen Moment seine Augen.
„Wie kann ich dir beweisen, dass sich für mich nichts geändert hat?"
„Fick mich vor ihr!"
Maximilian blickte sie ungläubig an.
„Bitte was?"
„Du sollst mich vor ihr vögeln. Zeig ihr, dass ich deine Frau bin."
Er war fassungslos.
„Das meinst du nicht ernst, oder?"
„Du hast gesagt, sie wäre dir nicht wichtig. Damit beweist du es mir."
Maximilian zögerte.
„Siehst du! Sie hat schon Macht über dich. Du genierst dich vor ihr! Eine Frau, die du vor drei Stunden noch als Monster gesehen hast."
Ihm reichte es jetzt. Wütend packte er sie am Handgelenk und zog sie daran hinter sich her. Vor Melina stehen geblieben, zog er seine Hose herunter, wickelte die Handtücher ab und präsentierte der staunenden Menda sein schlaffes, aber dennoch sehr ansehnliches Glied.
„Mach es steif, ich bin zu aufgeregt."
Wanda grinste, blickte die Gefangene mit Genugtuung an und ging dann vor Maximilian in die Knie. Genussvoll ließ sie seinen Schwanz zwischen ihren Lippen in ihren Mund hinein gleiten, saugte daran und umschmeichelte mit ihrer Zunge seine Eichel. Dabei konnte sie sein Glied ganz in ihrem Mund aufnehmen, ohne dabei würgen zu müssen, ließ ihre Zähne ...