1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 08


    Datum: 01.11.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... auf und rüttelte verzweifelt an seinen Fesseln. „Ich habe dir etwas mitgebracht, es wird dir sicher viel Freude bereiten."
    
    Sie löste sich von ihm, holte eine Kupferplatte mit daran befestigten Spiraldrähten und schob sie ihm unter die Füße. Dann stellte sie einen Transformator neben ihn auf, steckte dessen Stromstecker in die Wanddose und verband ihn mit einem kleinen Regelapparat über eine Stromzuleitung. Diesen Regler wiederum verband sie mit Polklemmen und Spiralkabeln an der Platte, mit der sie schon einige Erfahrungen gesammelt hatte. Abschließend schloss sie einen Kontroller, denen einer Kinderautorennbahn gleich an den Regelapparat an und drückte dessen Taster.
    
    Justin schien es so, als ob eine Granate mitten in seinem Hirn explodierte. Die Muskeln seines ganzen Körpers krampften und seine Knochen schienen unter ihren Druck brechen zu wollen. Hatte er durch ihre Hand je Schlimmeres erfahren? Wie harmlos ihm auf einmal alle Schläge vorkamen, was für eine Wonne es ihm schien, stundenlang an der Wand verharren zu müssen, gegen das, was er hier und jetzt durchleben musste.
    
    „Ist schon ein wenig hart was? Das ist ungefähr die Mitte. Ein wenig kannst du noch, dann gehe ich auch mal ne Stufe drüber. Nur nicht ohnmächtig werden Zwerglein, schließlich will ich dich noch benutzen."
    
    Wie Justin diese Schmerzen zu ertragen vermochte, wusste er nicht mehr. Irgendwann war alles schwarz um ihn herum geworden und er empfand eine unsagbare Erleichterung. Kurz war es ihm so, ...
    ... als hörte er sie schimpfen, dann fuhr ein ekelhafter Geruch in seine Nase hinein.
    
    „Was habe ich dir befohlen? Du sollst nicht ohnmächtig werden! Willst du mich verarschen?" Das hübsche Gesicht der jungen Frau verzerrte sich zu einer Grimasse. Voller Wucht ließ sie ihr Schienbein zwischen seine Beine hinein schmettern, gefolgt von ihrer rechten Faust, die sie ihm in den Magen schlug. Würde sich Maximilian an sein Versprechen erinnern? Würde Wanda ihn befreien? Neue Tränen der Verzweiflung stiegen ihm in seine Augen, während die Außenseite ihrer Hand auf seine Wange knallte.
    
    Irgendwann verlor er sein Zeitempfinden, irgendwann waren seine Nerven so überreizt, dass sie einen Teil ihrer Macht über ihn verloren hatte. Es war wie eine Art Schock, der kurz vor der Ohnmacht stand, die ihm jederzeit wieder ereilen konnte. Vea aber hatte jetzt fürs erste genug, stieg aus ihren Stiefeln, löste den Gürtel ihrer Hose und begann sich, getrieben von der eigenen Gier, vor ihm zu entkleiden. Sein Glied war wieder zusammengefallen, doch es kostete sie nicht viel Mühe, es wieder für seinen Dienst an ihr aufzurichten. So stellte sie sich vor ihm, drehte sich um und drückte ihr knackigen Po gegen seinen Schoß. Es brauchte ein wenig Führung, damit sein dickes Glied in ihre Spalte hineindrückte, dann aber fühlte es sich für sie wie eine Quelle unsagbaren Glücks an. Es tat weh im ersten Moment, doch war es ein geiler Schmerz, dem sie nachtrauerte, wenn er allmählich verebbte. Ihr Schoß fühlte ...
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