1. Mit der Liebe einer Mutter


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheBaltic

    ... lächelte.
    
    "Wenn wir Zuhause sind, gehen wir ja eh duschen. Dann können wir das machen." Und so machten wir es auch.
    
    Kapitel 3: Die Dusche
    
    Wir fuhren nach Hause. Auf der Fahrt stieg meine Aufregung. In wenigen Minuten würde meine eigene Mutter zwischen meinen Beinen knien und mir meine Schamhaare entfernen. Das war eine sehr merkwürdige Vorstellung.
    
    Als wir dann Zuhause waren, ging meine Mutter mit mir ins Bad. Ich sah sie etwas verwirrt an.
    
    "Wir können uns ja schnell zusammen abduschen. Das geht dann alles schneller." Während sie das sagte, stieg sie aus ihren Klamotten. Ihre Shorts und ihr Top wurden auf den Boden geworfen und der Bikini landete zum Abspülen im Waschbecken. Nackt wie sie war stieg sie in unsere Dusche. Sie drehte das Wasser auf und stellte sich unter den Strahl. Wir hatten eine gläserne Dusche, die ebenerdig war. Ich konnte alles sehen. Ich stand da wie erstarrt. Meine Mutter wusch sich die Haare kurz ohne Shampoo ab und sah mich dann erwartungsvoll an.
    
    "Auf was wartest du, Mel?", sagte sie und nickte mir auffordernd zu. Ich bewegte mich wie in Zeitlupe. Ich zog mein Shirt aus und legte es auf die Toilette.
    
    Dann schlüpfte ich aus meiner Short und legte sie etwas zusammengefaltet auf das Shirt. Nun war ich nur noch im Badeanzug. Ich machte einen Schritt auf die Dusche zu, doch meine Mutter stoppte mich.
    
    "Schatz, wir sind unter uns Mädels. Du kannst den Badeanzug ruhig ausziehen." Es war für mich völlig normal, wenn eine andere ...
    ... Person dabei war, mich nur bis zum Badeanzug auszuziehen. Doch nun bestand meine Mutter darauf, dass ich mich von diesem letzten Schutzschild verabschiedete.
    
    Ich gehorchte, auch wenn ich es sehr widerwillig tat. Erst zog ich den einen Träger, dann den anderen von meinen Schultern. Ich zuppelte an dem wasserdichten Stoff herum, der sehr eng anlag. Es dauerte etwas, bis ich ihn abstreifen konnte. Vielleicht lag es auch an meinem immer noch vorhandenen Widerwillen.
    
    Doch dann war es soweit und ich zog den Stoff über meine Brüste. Meine leicht dunklen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Meine Mutter sah mir milde lächelnd zu. Ich zog weiter. Der Stoff rutschte nach unten. Über meinen Bauch und Rücken. Über meine schmale Hüfte und meinen kleinen Hintern. Und dann fiel er die Beine herab und auf den Boden. Da stand ich, nackt, im Bad, vor meiner ebenfalls nackten Mutter. Sie lächelte breiter und bat mich mit einer Handbewegung zu ihr.
    
    Ich ging mit kleinen Schritten auf sie zu, trat in dir Dusche und unter den lauwarmen Wasserstrahl, den meine Mutter freigemacht hatte. Sie griff mir in die Haare und wusch mir mit massierenden Bewegungen die Haare. Es war eigentlich unnötig, da ich nicht im Wasser war. Doch es fühlte sich angenehm an. Sie stand dabei genau vor mir.
    
    Da sie etwas größer war als ich, hatte ich einen sehr guten Blick auf ihre Brüste. Ihre dunklen Nippel waren nicht mehr hart und etwas heller als noch am See. Ich sah an ihr herunter. Ihr Bauch war nicht der aller ...
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