Mit der Liebe einer Mutter
Datum: 02.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
Alle Personen sind über 18 Jahre alt! Ähnlichkeiten zu real existierenden Personen sind völlig zufällig und nicht beabsichtigt.
Kapitel 1: Der Abend davor
Ich sah in den Spiegel. Ich sah aus wie immer. Klein, unscheinbar und nicht im Geringsten spannend. Mich hatte noch nie jemand so richtig wahrgenommen. Und ich konnte es niemand verübeln. Hier stand ein Mädchen von 18 Jahren, dass äußerlich betrachtet echt noch nicht erwachsen aussah.
Das Mädchen im Spiegel trug eine graue, etwas ausgeleierte Jogginghose und ein langes T-Shirt, auf dem eine Band abgebildet war, die ich nicht einmal kannte. So etwas trug ich immer, wenn ich Zuhause war. Es war einfach gemütlicher. Ich drehte mich zur Seite. Das machte die Sache auch nicht besser. Es waren kaum weibliche Rundungen zu erkennen, weder oben, noch unten. Ich drehte mich wieder zurück. Die Ansicht war ernüchternd. Vielleicht würde es besser werden, wenn diese weiten, ausgeleierten Sachen nicht mehr da wären. Ich zog das Shirt über meinen Kopf und betrachtete das Zwischenergebnis. Da ich Zuhause war, trug ich keinen BH.
Doch auch sonst trug ich nur einen, weil alle Mädels einen trugen. Meiner war eigentlich arbeitslos und nur zur Dekoration da. Ich sah von meinem Gesicht auf meinen nun nackten Oberkörper. Meine Brüste waren zwar existent, doch so schwach ausgeprägt, dass man schon genau hinsehen musste, um zu erkennen, dass es weibliche Brüste sein sollten. Wieder stieg Ernüchterung in mir auf und ich seufzte. Ich ...
... glaubte zwar nicht, dass es besser werden würde, aber trotzdem zog ich an meiner Hose.
Darunter trug ich einen normalen grauen Slip, den ich gleich mit auszog. Ich legte sie Sachen zu meinem Shirt auf den Boden und sah dann von diesem langsam nach oben. Gut, mit meinen Beinen konnte ich leben. Sie waren schlank und lang, aber nur deswegen rasiert, weil ich nicht als Einzige in der Klasse mit unrasierten Beinen beim Sportunterricht auftauchen wollte. Ich sah höher und streifte dabei meinen Schambereich. Er war gänzlich mit dunklem, dickem Schamhaar bedeckt. Dieser Bereich war beim Sport nicht zu sehen und auch sonst hatte ihn seit meinem elften Lebensjahr niemand mehr gesehen, mit Ausnahme natürlich meines Frauenarztes. Und dafür, dass nur ich es sah, war mir die Mühe zur groß, ihn zu enthaaren.
Also ließ ich ihn wild vor sich hin wuchern. Um ehrlich zu sein, hatte ich ihn, seitdem dort Haare wuchsen, noch nie ohne diese gesehen. Aber mir war eigentlich auch gleich. Es interessiert sich eh niemand für diese Gegend. Und so stand ich nun da, nackt und sah mich selbst an. Und wieder einmal stellte ich fest, dass die Haare in meinem Schritt der einzige äußerliche Beweis dafür waren, dass ich keine 12 mehr war. Ich zeichnete mit meinen Fingern die Konturen meines Körpers nach. Nahm den schwachen Schwung meiner Taille, überquerte die flache Ebene meines Bauches und durchdrang dann den überhaupt nicht tiefen Canyon zwischen meinen Brüsten.
Ich ließ meinen Fingern freien Lauf und ...