Mit der Liebe einer Mutter
Datum: 02.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
... Mutter mein Becke entgegen. Ich wollte mehr. Und sie gab mir mehr.
Mit gekonnten Zungenschlägen verwöhnte sie meinen Schoß. Ein Feuer entbrannte und konnte nur durch einen Orgasmus gelöscht werden. Ich griff hinunter, in die Haare meiner Mutter und drückte sie noch mehr an meine Scheide.
Ich kannte diese Hemmungslosigkeit nicht von mir. Doch sie brach gerade regelrecht aus mir heraus. Ich nutzte es aus und ließ mich einfach gehen. Während mich meine Mutter oral befriedigte, stöhnte ich meine Erregung heraus. Ich hätte niemals gedacht, dass solche Gefühle und Empfindungen möglich sind. Und erst recht hätte ich nie gedacht, dass es meine Mutter ist, die sie in mir hervorruft.
Meine Mutter macht unerbittlich weiter und die ganze Szenerie heizte mich unglaublich an. Meine Mutter und ihre Zunge an meiner Scheide, sie nackt zwischen meinen Beinen. Es war einfach zu viel. Ich musste kommen. Jetzt. Sofort. Und eine Mutter hilft ihrem Kind, wenn sie kann. Und wie sie konnte.
Ich kam. Es war keine Welle, es war kein Sturm. Es war ein wahrer Tsunami. All meine Muskeln spannten sich an. Mein Kopf explodierte, mein Unterleib zerplatzte vor Lust. Etwas floss meine Scheide. Ich zerfloss vor meiner Mutter, unter ...
... ihren Zungenkünsten. Ich griff in die Haare meiner Mutter, mit der anderen in dir Matratze. Mein Unterleib pulsierte. Es schien nie wieder zu ende. Es war Ewigkeit. Eine Ewigkeit aus Lust und Erregung.
Diese Ewigkeit endete langsam. Nur sehr langsam nahm der Orgasmus ab. Meine Muskeln entspannten sich, meine Finger ließen wieder locker. Mein Kopf fiel ins Kissen. Mein Herz schlug so schnell wie noch nie. Mein Brustkorb bebte.
Meine Mutter legte sich neben mich, kuschelte sich an und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Finger streichelten meinen Bauch, runter bis zum Venushügel und hoch zwischen meine Brüste. Langsam wurde mein Kopf wieder klar. Meine Augen blieben geschlossen. Wir lagen eine Weile so da und genossen die Nähe.
Ich war gekommen. Wurde zum Orgasmus geleckt. Von meiner Mutter. Von der Frau, die mich geboren hatte. Was am Anfang noch völlig verwirrend war, war jetzt purer Befriedigung gewichen. Und jeder Zweifel war verflogen. Und genoss ihre nackte Haut auf meiner. Meine Mutter brach die Stille mit einem Flüstern.
"Willst du es gleich mal üben?"
Sie legte sich auf den Rücken. Ich sah sie an, sie lächelte mich an. Und ich wusste, dass ich nun die Schülerin war.
ENDE
ENDE PART I