1. Mit der Liebe einer Mutter


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheBaltic

    ... so kamen sie auch zu den kleinen Spitzen meiner Brüste. Sanft umfuhren sie die kleinen Nippel, die mitten in ihrem etwas dunkleren Vorhöfen lagen. Mich überkam ein wohliges Gefühl, als ich mit meinen Fingerspitzen meine Nippel streichelte. Ich musste leicht lächeln und sah meinem Spiegelbild dabei zu, wie es sich sanft über die Brüste streichelte. Dir andere Hand lag flach auf dem Bauch. Ich spürte die wohlige Wärme der Hand und genoss es, wie so in meinen Bauch strömte.
    
    Ich ließ sie etwas sinken, unter meinen Bauchnabel, über meine Gürtellinie. Die Wärme war die gleiche, das Gefühl ein anderes. Wohliger und intensiver reagierte mein Körper auf meine Hand. Ich beobachtete sie dabei, wie sie langsam noch tiefer sank und den oberen Rand des dichten Waldes erreichte, der meinen Venushügel bewucherte. Wie von selbst umspielten die Finger meiner anderen Hand weiter meine Brustwarzen, die sich etwas herausgetraut hatten.
    
    Gerade wollte ich tiefer in den intimen Wald vorstoßen, als es an meiner Tür vom Zimmer klopfte.
    
    Ich erschrak so sehr, dass ich einen kleinen Hüpfer machte.
    
    "Moment!", rief ich und sah mich hilfesuchend um. In Griffweite lag nichts, was ich mir schnell vorhalten konnte. So blieb mir nur das Bett. Schnell schlüpfte ich hinein und zog die Decke bis zum Kinn.
    
    "Jetzt!" Meine Mutter trat ein. Sie hatte einen Haufen Wäsche auf dem Arm.
    
    "Was hat denn so lange gedauert", fragte sie verwundert. Dabei kam sie schon in mein Zimmer und wäre fast auf den ...
    ... Haufen Klamotten getreten, den ich vor wenigen Minuten noch am Leib trug. Sie hielt inne, sah auf ihn hinab, dann zu mir, wie ich wohl etwas zu verkrampft im Bett saß und mir die Decke unter das Kinn hielt. Ich konnte sehen, dass sie Fragen hatte, doch sie ließ sie sein und legte die sauberen Sachen auf einen Stuhl an meinem Schreibtisch.
    
    "Danke, Mama", sagte ich. Sie lächelte, drehte sich auf dem Absatz um, wollte gerade schon wieder von außen die Tür schließen, als sie noch einmal hineinsah.
    
    "Denkst du an unseren morgigen Ausflug an den See?" Ich atmete hörbar aus und verdrehte die Augen. Meine Mutter kam noch einmal einen Schritt in mein Zimmer.
    
    "Du hast es versprochen. Wir unternehmen was zusammen. Und da du auf keinen meiner Vorschläge reagiert hast, habe ich einfach den See festgelegt. Du hattest deine Chance." Sie lächelte leicht und gespielt triumphierend und verließ dann das Zimmer.
    
    Der See, wieso denn der See? Ich hasste den See. Nicht nur diesen See im Speziellen, sondern alles was mit Sand und Wasser in Verbindung stand. Ich mochte es einfach nicht, da man meistens leicht bekleidet am Strand lag, doch da achtete man noch mehr auf den Körper der anderen. Es würde wohl noch mehr auffallen, dass ich noch sehr jung aussah, besonders wenn man mich neben meinen Mitschülerinnen sehen würde. Die hatten eindeutig mehr. Mehr Kurven, mehr Busen, mehr alles. Neben ihnen ging ich völlig unter. Und nun hatte sich meine Mutter ausgerechnet diesen Ort ausgesucht. Es ...
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