1. Mit der Liebe einer Mutter


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheBaltic

    ... tiefer und streichelte sanft über meine Schamlippen.
    
    Es war für mich das erste Mal, dass mich jemand so dort berührte. Sonst war es immer meine eigene Hand. Mein Kitzler nahm ihre Berührungen zu Kenntnis. In meinem Intimbereich breitete sich ein warmes und auch feuchtes Gefühl aus und ich hatte die starke Vermutung, dass es nicht nur am Wasser lag.
    
    "Das sollte reichen. Jetzt wollen wir mal uns deinem kleinen Busch widmen und ihn etwas roden."
    
    Sie zwinkerte mir zu. Sie nahm von der Ablage ihren Damenrasierer und den Rasierschaum.
    
    "Am besten du setzt dich auf den Boden und stellst die Beine etwas auf. Dann komme ich besser ran."
    
    Ich folgte ihrer Anweisung, außer dass ich die Beine nicht auseinanderspreizte. Meine Mutter macht dies mit sanftem Druck und nun saß ich völlig offen vor ihr. Meine Mutter schäumte meinen Schambereich völlig ein. Es war so viel Schaum, dass ich ihre Berührungen kaum merkte.
    
    Dann nahm sie den Rasierer in die Hand und begann zu rasieren. Sie war dabei ganz konzentriert und ich hoffte nur, nicht vor Aufregung zu platzen.
    
    Nach ungefähr zehn Minuten und zahllosen Rasierstrichen später legte sie den Rasierer beiseite und nahm den Duschkopf in die Hand. Mit warmem Wasser spülte sie den Rest des Schaumes weg. Dann betrachtete sie ihr Werk.
    
    "Es ist doch ganz hübsch geworden. Warte kurz."
    
    Sie stand auf und holte einen kleinen Schminkspiegel. Den hielt sie dann so vor meinen Schoß, dass ich ihn genau sehen konnte.
    
    Es war ein ...
    ... Unterschied wie Tag und Nacht. Alle Haare waren weg. Kein einziges hatte die Prozedur überstanden. Nichts Schwarzes war mehr zu sehen. Nur helle, beinahe weiße Haut, die zum ersten Mal seit ungefähre 7 Jahren wieder Licht sah. Zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Pubertät sah ich meine Schamlippen. Sie hatten sich wirklich ganz schön verändert. Sie waren größer, voller und die kleineren schauten ganz sachte zwischen den großen hervor. Über ihnen thronte mein Kitzler, etwas versteckt unter einem Hut aus Haut.
    
    "Also wenn ich das sagen darf, Schatz, du hast wirklich eine sehr hübsche Scheide."
    
    Jetzt musste ich auch lächeln, etwas verschämt. Es war ein ungewöhnliches Kompliment, aber ein sehr nettes.
    
    "Als ich zum ersten Mal meine Scheide so gesehen habe", begann sie, "da fand ich sie sehr aufregend und ich war sehr neugierig." Sie machte eine kleine Pause. Sie schien etwas abzuwägen.
    
    „Darf ich dich etwas fragen?" Ich nickte, ohne die Augen von dem Spiegelbild meiner Scheide zu nehmen.
    
    "Befriedigst du dich manchmal schon selbst?"
    
    Diese Frage riss mich dann doch vom Spiegel los. Ich sah meine Mutter mit großen Augen an.
    
    "Entschuldige, das war wohl zu intim", sagte meine Mutter und sah etwas traurig aus. Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Nein, nein. Alles gut. Ich war nur kurz etwas überrumpelt. Aber ja, ab und zu fasse ich mich schon da unten an."
    
    "Und an was denkst du, wenn du dich dort berührst?" Ich überlegte. Ich wusste es gar nicht so recht und zuckte mit den ...
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