Mit der Liebe einer Mutter
Datum: 02.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
... Schultern.
"Denkst du eher an Jungs oder, naja, an Mädchen?" Wieder zuckte ich mit den Schultern.
"Soll ich dir erzählen, an was ich denke?" Ich wusste nicht, was sie mir sagen wollte, aber aus irgendwelchen Gründen nickte ich.
"Wenn ich abends, wenn ich im Bett liege und ich Lust habe, dann ziehe ich mich ganz aus, so wie jetzt. Dann denke ich an all dir schönen Menschen, die ich am Tage gesehen habe. Die großen Jungs, die ihre Muskeln zeigen. Und dann die Mädels. Mit ihren kurzen Kleidern und tiefen Ausschnitten. Während ich daran denke, spiele ich mit meiner Hand an meiner Brust herum."
Wie um es mir zu zeigen, griff sie sich sanft an die Brust. Mit den Fingern zeichnete sie ihre Rundungen nach und streichelte um ihre Brustwarze herum. Diese wurde hart und richtete sich auf.
"Und wenn ich mich dann etwas in Fahrt gebracht habe, dann spiele ich auch mit meiner Muschi." Ihre andere Hand wanderte in ihren Schritt und begann mit kreisenden Bewegungen über ihre glatten Schamlippen zu massieren.
"Es kommt sehr darauf an, wie sehr ich erregt bin, doch manchmal komme ich sehr schnell und manchmal lasse ich mir Zeit."
Ich sah wie gebannt zu. Ich war geschockt. Das konnte nur ein Traum sein. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob er gut oder schlecht war, doch das warme, kribbelnde Gefühl, dass immer stärker in mir wurde sagte mir, dass es gut war.
Kapitel 4: Das Bett
Meine Mutter ließ von sich ab und stand auf. Sie reichte mir ihre Hand und zog mich hoch. ...
... Sie trocknete mich und sich schnell ab, dann gingen wir, Hand in Hand, in ihr Schlafzimmer.
Dort stand ein Doppelbett, das wohl noch das Ehebett meiner Eltern war, als sie noch zusammen waren.
Sie legte erst mich ins Bett, dann legte sie sich daneben. Ich lag auf dem Rücken, sie auf der der Seite liegend mir zu gewandt, ihren Kopf stützte sie auf einem Arm.
"Wir reden viel zu selten über sowas. Nur so zwischen uns Mädels."
Während sie das sagte, streichelte sie sich über ihre Seite zur Hüfte und wieder zurück zum Ansatz ihrer Brüste.
"Ich weiß gar nicht, was du magst. Magst du lieber Jungs oder Mädchen oder beides?"
Sie ließ von sich ab und begann nun mich zu streicheln. Ihre Finger fuhren über meinen Bauch und umspielten meinen Bauchnabel. Ich bekam wieder dieses warme Gefühl.
"Ich würde einfach nur gerne wissen, wen du gernhast."
Ihre Hände wanderten höher und mit ihren Fingern zeichnete sie die Umrisse meiner Brüste nach. Sofort reckten sich meine Brustwarzen in die Höhe.
"Bist du denn noch Jungfrau?", fragte sie wie fast nebenbei. Ich nickte. Ich war zu nichts anderem fähig.
"Hast du denn schon einmal mit einer Freundin geübt?"
Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich mir nicht sicher war, was meine Mutter mit üben meinte. Ihre Hände umfuhren meine kleinen Brustwarzen, die nur noch stärker erregt wurden. Mit sanfter Berührung streichelte sie über den harten Nippel und ließ dann von ihnen ab.
"Dein junger, wunderschöner Körper kennt also nur ...