1. Unfall im Labor


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... gehen." Sie protestierte zwar, aber ich fand die Idee gut. Es war inzwischen schon weit nach 12 Uhr und es waren wohl kaum noch Leute unterwegs.
    
    Die nächste Runde verlor ich und Katrin trug mir auf: "Du bist morgen auf der Arbeit die ganze Zeit nackt." Ich war damit einverstanden. Das unangenehme Gefühl in meinem Intimbereich wurde in letzter Zeit sowieso unerträglich.
    
    Da es schon so spät war, stellten wir Alex noch eine Aufgabe bevor wir gingen. Er sollte ein Foto von uns dreien machen und es eine Woche lang als Hintergrund auf seinem Handy verwenden. Ich stelle mich in die Mitte zwischen Katrin und Jaana und legte die Arme um ihre Schultern.
    
    Ich zog sie leicht zu mir, sodass sich unsere Körper an den Seiten berührten. So viel Hautkontakt hat mich dann doch ein bisschen erregt, aber Alex schoss dann schnell das Foto und wir schauten es uns an. Es war wirklich ungewöhnlich, aber wirkte erstaunlich natürlich. Wir guckten zu wie Alex es als Hintergrund einrichtete und Katrin kündigte an täglich zu kontrollieren, ob er es nicht änderte.
    
    Dann war es auch langsam Zeit zu gehen. Ich fragte nach einer Tüte für Jaanas Klamotten und Katrin packte sie ein, denn Jaana musste ja noch nackt nach Hause. Jaana wollte fast kneifen, also bot ich ihr an ebenfalls nackt zu gehen.
    
    "Ja, bitte."
    
    "Ist ja nicht das erste Mal, dass ich draußen nackt rumrenne. Nur das erste Mal in der Stadt."
    
    Katrin lachte und packte meine Kleidung auch in die Tüte und wir zogen uns nur die Schuhe ...
    ... an. Wir verabschiedeten uns und gingen aus dem Haus. Es war immer noch schwülwarm draußen, mindestens 20°C. Durch den bewölkten Himmel hatte sich die Wärme gehalten.
    
    Wir sahen zunächst niemanden auf der Straße. Wir mussten jedoch einen Umweg durch den Park gehen, um nicht an einer Bar vorbei zu gehen, wo bestimmt noch redlicher Betrieb war. Mitten im Park blieb Jaana stehen und sagte nun richtig lallend: "Felix, ich bin geil."
    
    Ich kontrollierte dies mit einem Griff an ihre Vagina. Sie war wirklich warm und feucht. Jaana zögerte daraufhin nicht mir an den Schwanz zu greifen und ihn zu massieren. Ich wollte die Hand eigentlich schon wieder von ihrer Scheide nehmen, aber dann fing ich auch an ihre Scheide zu massieren. Noch standen wir auf einem Weg, der teilweise beleuchtet war.
    
    Als mein Schwanz nach wenigen Sekunden steif war sagte Jaana: "Bitte fick mich." und zog mich am Schwanz zum nächsten Baum, der im Dunkeln stand. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich an dem Baum ab. Ich streichelte nochmal über ihre triefnasse Muschi und setzte dann meinen Schwanz an ihr an. Das Eindringen würdigte Jaana mit einem leisen Stöhnen.
    
    Ich begann sie langsam zu ficken, doch dann zog sie mich an sich heran, als Zeichen, dass ich schneller machen sollte. Ich rammelte immer heftiger in sie hinein, bis es nur so klatschte. Nach wenigen Minuten grunzte sie einen Orgasmus heraus. Ich fickte sie weiter und da ich wusste, dass ich in diesem Zustand wohl alles mit ihr machen könnte, ...
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