1. Unfall im Labor


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... spuckte ich mir auf die Finger, rieb ihr Arschloch damit ein und steckte dann einen Daumen hinein. Den Daumen nutzte ich jetzt als Führungsschiene für meine Schwanz und glitt problemlos in ihren Arsch.
    
    Jaana dachte gar nicht daran mich davon abzuhalten. Sie wollte nur weiter gefickt werden. Während ich sie tief im Darm penetrierte, spielte sie erst mit ihren dicken Möpsen rum, um dann ihren Kitzler zu rubbeln. Bei mir stand der Orgasmus bald bevor. Ich zog den Schwanz aus ihr raus, zog sie an der Schulter zu mir, drückte sie auf die Knie und wichste bis zum Orgasmus.
    
    Den ersten Spritzer hörte ich auf ihr landen, die anderen mussten auch in ihrem Gesicht oder auf den prallen Titten gelandet sein. Als ich leer war griff ich ihre Hand, an der auch noch Sperma war, zog sie hoch und rannte mit ihr über eine ruhigere Straße in Richtig zuhause.
    
    Als wir nicht mehr konnten, drehte ich mich zu ihr und sah im Straßenlaternenlicht ihr vollgespritztes Gesicht. Das Sperma hatte sich beim Laufen weiter über ihr Gesicht verteilt, sodass es mit weißen Bahnen bedeckt war. "Du Schwein.", sagte sie nur. Ich küsste sie, nicht ohne mein eigenes Sperma zu schmecken, das auch ihre Lippen bedeckt hatte. Zuhause angekommen duschte sie erstmal und wir legten uns nackt schlafen.
    
    Sonntag
    
    Den Sonntag verbrachten wir nackt und redeten darüber was gestern passiert war. Jaana bereute ein bisschen, dass sie sich vor Alex ausgezogen hatte. Ich sagte ihr, dass es für mich kein Problem sei und ...
    ... sie habe nichts zu verstecken. Außerdem hatte Katrin recht damit, dass es nur fair sei, wenn wir auch nackt sind.
    
    "Wie fandest du den Sex im Park?", fragte Jaana mich.
    
    "Mega geil. Ich glaube sowas geiles hab ich noch nie gemacht. Es hat mich auch ein bisschen angemacht, dass uns jemand hätte erwischen können."
    
    "Ich glaube mich auch ein bisschen."
    
    Montag
    
    Am Montag war ich früh wach und entsprechend früh auf der Arbeit. Nur Niels war schon im Labor. Wir wünschten uns einen guten Morgen und ich fragte ihn wie sein Wochenende war, während ich mich in einer Ecke des Labors entkleidete. Ich erzählte ihm natürlich nicht von den Geschehnissen am Samstag und sagte nur, dass es ein erholsames Wochenende war. Um meine Wettschulden einzulösen, zog ich heute auch die Unterhose aus.
    
    "Hättest du mich nicht vorwarnen können?"
    
    "Tut mir leid, aber den Anblick wirst du ertragen müssen. Dafür kannst du ja Katrins Anblick genießen." Nur mit Schuhen bekleidet setzte ich mich erstmal an einen Labortisch und schaute in mein Laborbuch, um die Versuche für die Woche zu planen.
    
    "Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen.", sagte Niels.
    
    Nach einiger Zeit kam Katrin rein. Sie grüßte uns und zog sogleich ihre Klamotten aus. Leider ließ sie jedoch im Gegensatz zu mir das Höschen an. Sie spinkste über den Tisch rüber, konnte aber nichts sehen. Also fragte sie Niels: "Ist er nackt?"
    
    "Ja, leider."
    
    "Gut." Als Niels kurz darauf den Raum verließ wendete Katrin sich zu mir: "Wie fandst ...