Auszüge aus meinem Tagebuch 5
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... war.
Der Anblick meines Sohnes, der sein Sperma in meine Tochter spritzte und ihre Zunge, die sie nun wieder wie wild in meinen Schritt wühlte, warfen auch mich über die Klippe, bescherten auch mir einen schreienden, jubelnden Höhepunkt, in den hinein auch Sandra ihre Extase schrie.
Geraume Zeit später erhob ich ich knieweich von dem Lotterbett, auf dem meine Kinder immer noch wie hingegossen lagen. Gern wäre auch ich noch liegengeblieben, hätte gern noch weitere Zärtlichkeiten mit ihnen getauscht. Ein Blick auf die Uhr hatte mir jedoch verraten, daß es Zeit wurde, das Abendbrot zuzubereiten.
Ich hatte gerade damit begonnen, als das Telefon läutete. Es war Michael, der mir mitteilte, daß er später komme. Es hätten sich ganz überraschend gute Geschäftspartner zu einem Kurzbesuch angemeldet. Nein, er brächte sie nicht mit nach Hause. Es sei nur ein wirklich kurzer Besuch; er hoffe, so gegen zehn, elf Uhr zu Hause zu sein.
So nahmen denn die Kinder, die ich gerufen hatte, allein mit mir das Abendbrot ein. Als sie herunterkamen, konnte man ihnen ansehen, was sie getrieben hatten. Ich sagte es ihnen und sagte ihnen auch, wie ungeheuer erregend es für mich sei in ihre lustgezeichneten Gesichter zu sehen.
Da anzunehmen ist, daß es heute zwischen uns vieren zu nichts mehr kommen ...
... wird, habe ich nach dem Abendessen damit begonnen, mein heutiges Erlebnis aufzuzeichnen. Und während ich dies alles geschrieben habe und noch -die Linke mal wieder zwischen meinen Schenkeln- schreibe, höre ich das Luststöhnen meiner Kinder, die sich mit Lippen, Zungen, Mund und Fingern gegenseitig bis zur Weißglut reizen.
So, für heute bin ich fertig. Mal sehen, ob noch etwas geschieht, wenn Michael nach Hause kommt. Ich werde es dann morgen niederschreiben.
Ich denke, daß ich mich nun ins Getümmel werfen muß, wenn ich noch etwas abkriegen will. Zwar habe ich mir zwei Orgasmen abgefingert, aber mir ist, als seien sie nur ein Vorspiel gewesen. Ich habe Hunger auf mehr.
Einen Schuß wird Lars wohl noch für mich, seine heiße, geile Mutter, übrig haben; mein Sohn, der es seiner Schwester eben zum x-ten Mal an diesem "heißen" Tag besorgt hat.
Nicht nur der Tag war heiß; ich bin es auch. Wie heiß ich auf meinen Sohn bin, wie geil. Wenn ich nur an seinen jugendlich-kraftvollen Schwengel denke, läuft mir die Möse über.
Wie ich mich danach sehne, wieder von ihm gefickt zu werden, seinem harten Stößen entgegenzubocken und der Gedanke, daß Michael mir dabei zusieht und es gleichzeitig mit Sandra treibt, seinen Vaterschwanz in ihre Tochterfotze rammelt, er macht mich halb wahnsinnig.