1. Auszüge aus meinem Tagebuch 5


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... siebenköpfige Raupen.
    
    Ich saß mit ihnen zusammen am Tisch und freute mich, daß ihnen mein Essen schmeckte. Ich selbst hielt mich aus den wohl allseits bekannten Gründen beim Essen zurück. Michael versichert mir zwar immer, er liebte mich auch dann noch, wenn ich etwas zunähme, aber ich bin nun mal ein wenig eitel und stolz auf meine schlanke, an den richtigen Stellen allerdings doch wohlgerundete Figur.
    
    Wenn Sandra und Lars sich auch unbefangen gaben, so war ich es, die nicht wußte, was ich tun sollte. Sollte ich so tun, als sei nichts, als wüßte ich von nichts oder sollte ich mich bei den beiden nach dem gestrigen Tag erkundigen? Erwarteten sie es gar von mir?
    
    Ich sagte nichts.
    
    Nach einer Stunde, ich war hatte gerade die Küche in Ordnung gebracht, ertönte Lars' Stimme aus dem oberen Stockwerk. "Mamaaa..."
    
    "Ja, was ist denn?"
    
    "Kannst du mal bitte 'raufkommen? Ich möchte dir was zeigen."
    
    "Augenblick noch... komme gleich."
    
    Nichts Böses denkend oder ahnend, machte ich mich nur wenig später auf den Weg nach oben.
    
    "Was ist denn?" rief ich im oberen Flur, "Wo bist du?"
    
    "Hier... hier in meinem Zimmer."
    
    Fünf Schritte und dann öffnete ich die Tür zu Lars' Zimmer. Vergeblich suchten meine Augen nach ihm. Ich sah ihn nicht. Dafür sah ich Sandra und für einen Moment hatte ich das Gefühl, der Boden sacke mir unter den Füßen weg.
    
    Sandra! Wie sie dort lag! Ihre mit halterlosen Strümpfen bekleideten Beine -sie waren das einzige, was sie trug- weit ...
    ... gespreizt lag sie auf Lars' Bett, während ihre Hände ruhelos in ihrem Schoß auf- und abglitten. Und wie sie mich ansah; so sündig und so lüstern. Und wie sie mich anlächelte.
    
    Mir stockte vor der Schönheit dieses Bildes fast der Atem. Und dann erschlug er mich fast, der Geruch der brünstigen Geilheit, der Lars' Zimmer bis in den letzten Winkel ausfüllte.
    
    Plötzlich schlangen sich zwei kräftige Arme von hinten um meinen Leib.
    
    Lars, das mußte Lars sein. Wie er sich von hinten an mich preßte! Ich fühlte meine Beine kraftlos werden.
    
    Plötzlich kam Bewegung in ihn. Eine Hand hinauf zu meinem Oberkörper schiebend, umfaßte er gleich darauf eine Brust, während die andere sich über meinen Bauch weiter nach unten tastete und heißer, stoßweiser Atem meinen Hals streifte.
    
    Schon fühlte ich die vorwitzige und gleichzeitig so erfahren wirkende Hand sich auf meinen Venushügel legen, sich über dem Stoff meines weiten Rockes in ihn verkrampfen.
    
    Unwillkürlich versteifte ich mich. Lars bemerkte es sofort.
    
    "Bitte Mam... mach' die Beine breit," heiserte er mir mit einer Stimme ins Ohr, die mir durch und durch ging und die mich völlig willenlos machte, "ich... ich möchte dir zwischen die Beine greifen... komm' Mam.... heb' deinen Rock hoch... laß' mich deine Fotze anfassen.... ich weiß, daß du das auch willst... denk' nur, wie versaut das ist... wie geil.... ein Sohn, der seiner Mutter zwischen die Beine faßt.... ihre Fotze streichelt..."
    
    Wie hypnotisiert gehorchte ich, stellte meine ...
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