1. Gut Sommerhausen 14-16


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... massierte mit meinem Daumen ihre andere Öffnung. Sie legte einen Arm um meine Schulter und presste sich an mich.
    
    Mein Blick fiel auf ein weiters Bild. Mia saß nackt, nur mit einem Sonnenhut bekleidet, in einer Strandbar auf einem Tisch. Ihre Schenkel waren weit gespreizt. Ihre nackte rasierte Möse tropfte. Ein Dutzend Einheimische hatte sich in Reih und Glied auf gestellte und massierten sich ihre erigierten Penisse. Sie blickte so normal durch ihre Brille in die Kamera, als würde sie sich auf einer Tupper Party befinden.
    
    Mein Fetisch befand sich Aufruhr. Sie schob eine Hand in meine Hose, fand mich und massierte meine Eichel. Meine Zunge in ihrem Mund schob ich sie in Richtung Tisch. Ich solle schnell machen, die Gäste würde oben auf sie warten. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, schob ihren Rock hoch und öffnete ihre Beine. Ich riss ihr den Slip runter, öffnete den Gürtel meiner Hose und nahm mein Glied in die Hand. Mein Stoß wurde von ihr mit einem schrillen Schrei quittiert. Sie war enger als ich es vermutet hatte und sie kam sofort, ihr Muskelring zuckte um meinen Schwanz. Mit ihren Beinen drückte sie mich rhythmisch in sich hinein. Als bemerkte, dass ich kurz vor dem Kommen war, hörte sie auf.
    
    „Nicht darein. Dann läuft mir dein Sperma nachher die Beine runter. Spritz in meinen Arsch, da kann ich es in mir festhalten", keuchte sie. Im Nu nahm ich einen Lochwechsel vor. Sie war eine austrainierte Arschfotze. Ein Blick von mir in ihr verzücktes ...
    ... mütterliches Gesicht genügte und ich presste mein Sperma in sie hinein. Keuchend blieb ich auf ihr liegen, sie verpasste mir einen intensiven Zungenkuss. Ich löste mich von ihr, zog meine Hose hoch. Mia strich ihren Rock glatt und tätschelte sich ihre erhitzten Wangen.
    
    „Das war gut, das habe ich gebraucht, jetzt muss ich mich wieder um meine Gäste kümmern", sie ordnet ihre Haare.
    
    „Mein Slip kannst du gerne als eine Aufforderung für ein nächstes Mal behalten", ihr braves Gesicht rutschte ins Ordinäre. Ich steckte das Höschen in die Tasche meines Sakkos und folgte ihr die Treppe hinauf.
    
    Wieder in der Gemäldeausstellung angekommen trennten sich unsere Wege. Zur Erfrischung nahm ich mir ein Glas Sekt von einem Tablett und schaute in die Menge Ein schwitzender kleiner, dicklicher Mann mit Stirnglatze verwickelte mich in ein Gespräch. Sein Gericht war von zu viel Sektgenuss leicht gerötet. Er habe nicht nur den Umbau des Pfarrhauses finanziert, sondern auch die Renovierung von Gut Sommerhausen. Ob er Investor sei, wollte ich von ihm wissen, nein er wäre Direktor der hiesigen Sparkassenfiliale war seine Antwort. So sah der Mann in seinem Anzug vom Discounter auch aus. Er nestelte ein Tuch aus seiner Hosentasche und wischte sein Schweiß bedeckte Stirn trocken. Als er begann mir die Vorteile von Derivaten zu erklären, entschuldigte ich mich mit dem Hinweis, ich müsse noch eine alte Freundin begrüßen. War zwar nicht der Fall, erlöste mich aber von dem transpirierenden Zwerg.
    
    Meine ...
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