1. Gut Sommerhausen 14-16


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... Flucht endete im Garten des Pfarrhauses. Alte kultvierte Obstbäume standen wie an einer Schnur aufgereiht in einer blumigen Sommerwiese. Ihre ersten Früchte hatten sie schon entwickelt und versprachen eine reiche Ernte. In einem Eck der Quarre der alten Umzäunungsmauer stand ein neuer stabiler Schuppen. Aus der angelehnten Tür war eindeutig Geräusche zu vernehmen. Die Stimme und die Aufforderung, dass er ihr endlich in ihr Gesicht spritzen solle, kam mir mehr als bekannt vor. Ich lunzte durch die Tür. Natürlich war es diese Beate, welche von mir erlangt hatte in ihr Gesicht zu pinkeln, die auf den Schuss wartet. Der Typ vor ihr erschien mir sehr jung, konnte ihn aber in seinem Halbprofil nicht deutlich erkennen. Diesmal hatte sie Brüste frei gelegt. Ihr Mund war Erwartung des Kommenden erwartungsfroh geöffnet. Der Junge rubbelte sich wie ein Berserker und mit einem klagenden Laut entlud er sich. Der Inhalt seiner Hoden war enorm, er kleisterte Beates Haare, Gesicht und Brüste voll. Sie leckte sich die Lippen. Leise entfernte ich mich, wollte mich nicht als Voyeur bloßgestellt sehen.
    
    Zurück hangelte ich mich weiter durch die Döneken verbreitenden Provinz Schwadroneure, bis endlich eine Marisa mit glänzenden Augen auftauchte. Ob ich Spaß gehabt hätte, wollte sie wissen. Ging so, war meine Antwort, Frau Himmelreich hätte mir Urlaubsfotos gezeigt. URLAUSFOTOS! Marisa runzelte die Stirn. Ich zog Mias Höschen aus der Tasche und hielt es Marisa vor ihr Gesicht. Ihr lautes Lachen ...
    ... irritierte die Gäste. Ich forderte sie zum Gehen auf. Kaum hatte wir die Tür erreichte trafen wir auf Mias Markus oder Jan, wie auch immer. Bei ihnen stand Dörte. Als sie mich erblickte erschien wieder dieses dreckige Grinsen in ihrem Gesicht.
    
    >Das ist unsere neue Freundin Mama
    
    Unsere fand ich lustig, wahrscheinlich teilten sich die Jungs die Kleine, glückliches Mädchen, dachte ich gerade, als mich Dörte erblickte.
    
    „Sie auch hier!?! Ohne ihre Töchter?", Dörtes Grinsen wurde noch schmutziger.
    
    „Sie haben Töchter? Und diese sind auch hier?", Mia machte große Augen.
    
    Nein, nein wiegelte ich ab, ich hätte nur zwei junge Frauen beim Shopping begleitet. Dörte lachte auf. Bei unserer Verabschiedung bat mich Mia um meine Kontaktdaten.
    
    Als wir den Parkplatz erreichten, sahen wir diesen klebrigen Sparkassendirektor auf seinen Wagen zu schwanken. Den würde sie gerne mal mit ihrem Strapon in den Arsch ficken, dieser widerliche Zwerg, der sie bei der Finanzierung über das Ohr gehauen habe, bemerkte Marisa.
    
    >Hoffentlich fährt er wenigstens gegen einen Baum
    
    Ich startete den Motor. Natürlich wollte Marisa sofort wissen, wie ich in den Slip von Mia gelangt sei. Mein Sex mit Mia nahm sie gelassen hin, die Fotos brachten sie aus dem Staunen nicht mehr raus. Unglaublich, so was hätte sie nie gedacht, die Himmelreich wären doch so stille und ruhige Menschen. Stille Wasser sind nicht nur tief, sondern auch schmutzig, lachte ich gegen ihre Verwunderung an, dass sähe man doch ...
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